Events at this location
Kategorie
alle
Film
Freikarten-Aktion
Kabarett/Comedy
Kinder
Klassische Musik
Kostenfrei für alle
Kunst/Museen
Literatur/Wort/Sprache
Rock/Pop/Jazz/Blues
Sport
Tanz
Theater
Varieté
Vorträge/Seminare
Veranstalter
alle
Akademie für gesprochenes Wort
architekturgalerie am weißenhof
Armenische Gemeinde Baden-Württemberg e.V.
Armenische Kulturtage
Christophorus Symphonie Orchester
Citythriller GmbH
Cultur in Cannstatt
Das internationale Theater Atelier
Deutsches Landwirtschaftsmuseum
Deutsches Literaturarchiv Marbach
figure humaine Kammerchor
Freiburger Barockorchester
Freikarten-Aktion
Friedrichsbau Varieté
Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg
Hölzel-Haus
ifa-Galerie
Internationale Bachakademie Stuttgart
Kammerorchester arcata stuttgart
Kindermuseum Junges Schloss
Knabenchor collegium iuvenum
Kulturgemeinschaft Stuttgart
Kulturkabinett (Kkt)
Kunstmuseum Stuttgart
Landesmuseum Württemberg
Linden-Museum - Staatliches Museum für Völkerkunde
Literaturhaus
Mercedes-Benz Museum
Museum der Alltagskultur
Museum Ritter
Philharmonia Chor Stuttgart
Porsche Museum
Renitenztheater
Schwäbischer Turnerbund e.V. (STB)
Staatliches Museum für Naturkunde
Staatsgalerie
Staatstheater Stuttgart | Opernhaus
StadtPalais – Museum für Stuttgart
Stuttgarter Kammerorchester
SWR Big Band
Tanztheater Katja Erdmann-Rajski
TART Produktion Stuttgart
Theaterschiff Stuttgart
Theodor-Heuss-Haus
Weinbaumuseum Stuttgart
Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier
Wilhelma Theater
Witzkraft
Württembergischer Kunstverein
Dezember
Informationen
Die Dauerausstellung im „Hotel Silber“ setzt sich mit der Geschichte der Polizei in dem Gebäude auseinander. Sie zeigt Kontinuitäten und Brüche in ihrem Umgang mit
Informationen
Die Dauerausstellung im „Hotel Silber“ setzt sich mit der Geschichte der Polizei in dem Gebäude auseinander. Sie zeigt Kontinuitäten und Brüche in ihrem Umgang mit Minderheiten und in der Strafverfolgung, aber auch das Selbstverständnis der Polizisten in Demokratie und Diktatur. Warum funktionierte der Übergang von der Weimarer Republik in die NS-Herrschaft nahezu reibungslos? Wer wurde während des Zweiten Weltkriegs aus dem „Hotel Silber“ in besetzte Gebiete geschickt und war dort für Massenmorde verantwortlich? Welche Personengruppen blieben nach 1945 im Visier der Polizei? Originalobjekte sowie Dokumente, Bilder und Medien vermitteln ein differenziertes Bild von den Täter*innen und zeigen, welche Folgen ihr Handeln für die Opfer hatte.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10-18 Uhr
Mittwochs von 10-21 Uhr
Datum
Dauerausstellung (2023)
Karten bestellen
Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Informationen
Die Gestapo war an nahezu allen nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt: Misshandlungen, Deportationen, Verfolgung, Ermordung zahlreicher Menschen. Nur wenige Mitarbeiter*innen mussten sich vor Gericht verantworten. Die erste Sonderausstellung
Informationen
Die Gestapo war an nahezu allen nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt: Misshandlungen, Deportationen, Verfolgung, Ermordung zahlreicher Menschen. Nur wenige Mitarbeiter*innen mussten sich vor Gericht verantworten.
Die erste Sonderausstellung im „Hotel Silber“ beleuchtet die schwierige rechtliche Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Gestapo. Aber nicht nur im Gerichtssaal wurden Fragen nach Schuld, Verantwortung und Strafe verhandelt. Die Prozesse lösten gesellschaftliche und politische Debatten über den Umgang mit der NS-Vergangenheit aus: Ist Gerechtigkeit oberstes Gebot? Oder muss sie im Land der Täter*innen gegen den „gesellschaftlichen Frieden“ abgewogen werden? Wie lange nach der Tat ist Sühne noch sinnvoll?
Die Ausstellung ist vom 7. Dezember 2023 bis zum 2. Februar 2025 im zweiten Obergeschoss zu sehen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10-18 Uhr
Mittwochs von 10-21 Uhr
Datum
Dezember 7 (Donnerstag) - Februar 2 (Sonntag)
Karten bestellen
Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Januar
Informationen
Die Gestapo war an nahezu allen nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt: Misshandlungen, Deportationen, Verfolgung, Ermordung zahlreicher Menschen. Nur wenige Mitarbeiter*innen mussten sich vor Gericht verantworten. Die erste Sonderausstellung
Informationen
Die Gestapo war an nahezu allen nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt: Misshandlungen, Deportationen, Verfolgung, Ermordung zahlreicher Menschen. Nur wenige Mitarbeiter*innen mussten sich vor Gericht verantworten.
Die erste Sonderausstellung im „Hotel Silber“ beleuchtet die schwierige rechtliche Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Gestapo. Aber nicht nur im Gerichtssaal wurden Fragen nach Schuld, Verantwortung und Strafe verhandelt. Die Prozesse lösten gesellschaftliche und politische Debatten über den Umgang mit der NS-Vergangenheit aus: Ist Gerechtigkeit oberstes Gebot? Oder muss sie im Land der Täter*innen gegen den „gesellschaftlichen Frieden“ abgewogen werden? Wie lange nach der Tat ist Sühne noch sinnvoll?
Die Ausstellung ist vom 7. Dezember 2023 bis zum 2. Februar 2025 im zweiten Obergeschoss zu sehen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10-18 Uhr
Mittwochs von 10-21 Uhr
Datum
Dezember 7 (Donnerstag) - Februar 2 (Sonntag)
Karten bestellen
Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Februar
Informationen
Die Gestapo war an nahezu allen nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt: Misshandlungen, Deportationen, Verfolgung, Ermordung zahlreicher Menschen. Nur wenige Mitarbeiter*innen mussten sich vor Gericht verantworten. Die erste Sonderausstellung
Informationen
Die Gestapo war an nahezu allen nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt: Misshandlungen, Deportationen, Verfolgung, Ermordung zahlreicher Menschen. Nur wenige Mitarbeiter*innen mussten sich vor Gericht verantworten.
Die erste Sonderausstellung im „Hotel Silber“ beleuchtet die schwierige rechtliche Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Gestapo. Aber nicht nur im Gerichtssaal wurden Fragen nach Schuld, Verantwortung und Strafe verhandelt. Die Prozesse lösten gesellschaftliche und politische Debatten über den Umgang mit der NS-Vergangenheit aus: Ist Gerechtigkeit oberstes Gebot? Oder muss sie im Land der Täter*innen gegen den „gesellschaftlichen Frieden“ abgewogen werden? Wie lange nach der Tat ist Sühne noch sinnvoll?
Die Ausstellung ist vom 7. Dezember 2023 bis zum 2. Februar 2025 im zweiten Obergeschoss zu sehen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10-18 Uhr
Mittwochs von 10-21 Uhr
Datum
Dezember 7 (Donnerstag) - Februar 2 (Sonntag)
Karten bestellen
Haus der Geschichte Baden-Württemberg
März
Informationen
Die Gestapo war an nahezu allen nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt: Misshandlungen, Deportationen, Verfolgung, Ermordung zahlreicher Menschen. Nur wenige Mitarbeiter*innen mussten sich vor Gericht verantworten. Die erste Sonderausstellung
Informationen
Die Gestapo war an nahezu allen nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt: Misshandlungen, Deportationen, Verfolgung, Ermordung zahlreicher Menschen. Nur wenige Mitarbeiter*innen mussten sich vor Gericht verantworten.
Die erste Sonderausstellung im „Hotel Silber“ beleuchtet die schwierige rechtliche Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Gestapo. Aber nicht nur im Gerichtssaal wurden Fragen nach Schuld, Verantwortung und Strafe verhandelt. Die Prozesse lösten gesellschaftliche und politische Debatten über den Umgang mit der NS-Vergangenheit aus: Ist Gerechtigkeit oberstes Gebot? Oder muss sie im Land der Täter*innen gegen den „gesellschaftlichen Frieden“ abgewogen werden? Wie lange nach der Tat ist Sühne noch sinnvoll?
Die Ausstellung ist vom 7. Dezember 2023 bis zum 2. Februar 2025 im zweiten Obergeschoss zu sehen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10-18 Uhr
Mittwochs von 10-21 Uhr
Datum
Dezember 7 (Donnerstag) - Februar 2 (Sonntag)
Karten bestellen
Haus der Geschichte Baden-Württemberg
April
Informationen
Die Gestapo war an nahezu allen nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt: Misshandlungen, Deportationen, Verfolgung, Ermordung zahlreicher Menschen. Nur wenige Mitarbeiter*innen mussten sich vor Gericht verantworten. Die erste Sonderausstellung
Informationen
Die Gestapo war an nahezu allen nationalsozialistischen Verbrechen beteiligt: Misshandlungen, Deportationen, Verfolgung, Ermordung zahlreicher Menschen. Nur wenige Mitarbeiter*innen mussten sich vor Gericht verantworten.
Die erste Sonderausstellung im „Hotel Silber“ beleuchtet die schwierige rechtliche Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Gestapo. Aber nicht nur im Gerichtssaal wurden Fragen nach Schuld, Verantwortung und Strafe verhandelt. Die Prozesse lösten gesellschaftliche und politische Debatten über den Umgang mit der NS-Vergangenheit aus: Ist Gerechtigkeit oberstes Gebot? Oder muss sie im Land der Täter*innen gegen den „gesellschaftlichen Frieden“ abgewogen werden? Wie lange nach der Tat ist Sühne noch sinnvoll?
Die Ausstellung ist vom 7. Dezember 2023 bis zum 2. Februar 2025 im zweiten Obergeschoss zu sehen.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10-18 Uhr
Mittwochs von 10-21 Uhr
Datum
Dezember 7 (Donnerstag) - Februar 2 (Sonntag)