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Dezember
Informationen
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in
Informationen
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in vielen ihrer Bildnisse gesellschaftlichen Typen wie etwa der »Neuen Frau« oder der »Arbeiter:in« Kontur. Diese Darstellungen waren beeinflusst von einer gesamtgesellschaftlichen Debatte in der krisengeschüttelten Bevölkerung infolge des Ersten Weltkriegs: Ob in Kunst, Literatur, Kino, Mode oder Wissenschaft, die Suche nach einem »Gesicht der Zeit«, nach neuen ›Role Models‹ war allgegenwärtig. Rückblickend wird deutlich, dass viele Stereotype und Klischees von damals bis heute nachwirken und weiterhin den Blick auf unser Gegenüber beeinflussen.
Den Bogen in die Gegenwart schlägt das Projekt mit einer eigens für die Ausstellung entwickelten Installation von Cemile Sahin (*1990). Die Künstlerin greift Typisierungs-und Klassifizierungstendenzen auf, die sich in computerbasierten Gesichtserkennungs-Tools zeigen – wobei sich Parallelen zur Konstitutionsdebatte in der Weimarer Zeit ausmachen lassen.
Eine Ausstellung des Kunstmuseums Stuttgart in Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser.
Öffnungszeiten
Di bis So: 10–17 Uhr
Fr: 10–20 Uhr
Datum
Dezember 2 (Samstag) 13:36 Uhr - April 14 (Sonntag) 13:36 Uhr
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Kunstmuseum Stuttgart
Januar
Informationen
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in vielen ihrer Bildnisse gesellschaftlichen Typen wie etwa der »Neuen Frau« oder der »Arbeiter:in« Kontur. Diese Darstellungen waren beeinflusst von einer gesamtgesellschaftlichen Debatte in der krisengeschüttelten Bevölkerung infolge des Ersten Weltkriegs: Ob in Kunst, Literatur, Kino, Mode oder Wissenschaft, die Suche nach einem »Gesicht der Zeit«, nach neuen ›Role Models‹ war allgegenwärtig. Rückblickend wird deutlich, dass viele Stereotype und Klischees von damals bis heute nachwirken und weiterhin den Blick auf unser Gegenüber beeinflussen.
Den Bogen in die Gegenwart schlägt das Projekt mit einer eigens für die Ausstellung entwickelten Installation von Cemile Sahin (*1990). Die Künstlerin greift Typisierungs-und Klassifizierungstendenzen auf, die sich in computerbasierten Gesichtserkennungs-Tools zeigen – wobei sich Parallelen zur Konstitutionsdebatte in der Weimarer Zeit ausmachen lassen.
Eine Ausstellung des Kunstmuseums Stuttgart in Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser.
Öffnungszeiten
Di bis So: 10–17 Uhr
Fr: 10–20 Uhr
Datum
Dezember 2 (Samstag) 13:36 Uhr - April 14 (Sonntag) 13:36 Uhr
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Kunstmuseum Stuttgart
Februar
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in vielen ihrer Bildnisse gesellschaftlichen Typen wie etwa der »Neuen Frau« oder der »Arbeiter:in« Kontur. Diese Darstellungen waren beeinflusst von einer gesamtgesellschaftlichen Debatte in der krisengeschüttelten Bevölkerung infolge des Ersten Weltkriegs: Ob in Kunst, Literatur, Kino, Mode oder Wissenschaft, die Suche nach einem »Gesicht der Zeit«, nach neuen ›Role Models‹ war allgegenwärtig. Rückblickend wird deutlich, dass viele Stereotype und Klischees von damals bis heute nachwirken und weiterhin den Blick auf unser Gegenüber beeinflussen.
Den Bogen in die Gegenwart schlägt das Projekt mit einer eigens für die Ausstellung entwickelten Installation von Cemile Sahin (*1990). Die Künstlerin greift Typisierungs-und Klassifizierungstendenzen auf, die sich in computerbasierten Gesichtserkennungs-Tools zeigen – wobei sich Parallelen zur Konstitutionsdebatte in der Weimarer Zeit ausmachen lassen.
Eine Ausstellung des Kunstmuseums Stuttgart in Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser.
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Datum
Dezember 2 (Samstag) 13:36 Uhr - April 14 (Sonntag) 13:36 Uhr
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Kunstmuseum Stuttgart
März
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in vielen ihrer Bildnisse gesellschaftlichen Typen wie etwa der »Neuen Frau« oder der »Arbeiter:in« Kontur. Diese Darstellungen waren beeinflusst von einer gesamtgesellschaftlichen Debatte in der krisengeschüttelten Bevölkerung infolge des Ersten Weltkriegs: Ob in Kunst, Literatur, Kino, Mode oder Wissenschaft, die Suche nach einem »Gesicht der Zeit«, nach neuen ›Role Models‹ war allgegenwärtig. Rückblickend wird deutlich, dass viele Stereotype und Klischees von damals bis heute nachwirken und weiterhin den Blick auf unser Gegenüber beeinflussen.
Den Bogen in die Gegenwart schlägt das Projekt mit einer eigens für die Ausstellung entwickelten Installation von Cemile Sahin (*1990). Die Künstlerin greift Typisierungs-und Klassifizierungstendenzen auf, die sich in computerbasierten Gesichtserkennungs-Tools zeigen – wobei sich Parallelen zur Konstitutionsdebatte in der Weimarer Zeit ausmachen lassen.
Eine Ausstellung des Kunstmuseums Stuttgart in Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser.
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Di bis So: 10–17 Uhr
Fr: 10–20 Uhr
Datum
Dezember 2 (Samstag) 13:36 Uhr - April 14 (Sonntag) 13:36 Uhr
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Kunstmuseum Stuttgart
April
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in vielen ihrer Bildnisse gesellschaftlichen Typen wie etwa der »Neuen Frau« oder der »Arbeiter:in« Kontur. Diese Darstellungen waren beeinflusst von einer gesamtgesellschaftlichen Debatte in der krisengeschüttelten Bevölkerung infolge des Ersten Weltkriegs: Ob in Kunst, Literatur, Kino, Mode oder Wissenschaft, die Suche nach einem »Gesicht der Zeit«, nach neuen ›Role Models‹ war allgegenwärtig. Rückblickend wird deutlich, dass viele Stereotype und Klischees von damals bis heute nachwirken und weiterhin den Blick auf unser Gegenüber beeinflussen.
Den Bogen in die Gegenwart schlägt das Projekt mit einer eigens für die Ausstellung entwickelten Installation von Cemile Sahin (*1990). Die Künstlerin greift Typisierungs-und Klassifizierungstendenzen auf, die sich in computerbasierten Gesichtserkennungs-Tools zeigen – wobei sich Parallelen zur Konstitutionsdebatte in der Weimarer Zeit ausmachen lassen.
Eine Ausstellung des Kunstmuseums Stuttgart in Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser.
Öffnungszeiten
Di bis So: 10–17 Uhr
Fr: 10–20 Uhr
Datum
Dezember 2 (Samstag) 13:36 Uhr - April 14 (Sonntag) 13:36 Uhr