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Dezember
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Die Festivaleröffnung unter dem Titel „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen“ umreißt mit Musik, Tanz, Lesungen, Gesang und Theater den geschichtlichen Rahmen von 1933 bis 1945 und stimmt ein auf die folgenden fünf Festivaltage. Den roten Faden des Abends liefert Bertolt Brechts Kriegsfibel, inszeniert als multimediales Bühnenwerk. Moderiert von TV-Moderatorin Arta Ramadani gestalten den Abend unter anderem der Schauspieler Thomas Thieme (Das Leben der Anderen, Der Untergang), die Kammersängerin Helene Schneiderman (langjähriges Ensemble-Mitglied der Staatsoper Stuttgart), der Pianist und Brecht-Weill-Experte Geoffrey Abbott, Sängerin Isabell Münsch, Schauspielerin Katharina Schüttler sowie Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart mit den getanzten Todsünden Neid und Hass aus dem Konzeptabend The Seven Sins. Eingebunden ist auch die nächste Generation: Ein Kindersprechchor der Merz Schule Stuttgart präsentiert Bertolt Brechts Gedicht Kinderkreuzzug unter der Leitung von Timo Brunke.
Datum
(Freitag) 19:30 Uhr
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MitwirkendeCatalina Bertucci, Sopran, Anja Scherg, Sopran, Marie Henriette Reinhold, Alt, Julian Habermann, Tenor, Tobias Berndt, Bass, Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann, Dirigent ProgrammWeihnachten in Leipzig Johann Sebastian BachKantaten»Nun komm der Heiden Heiland« BWV 61»Christen, ätzet
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Mitwirkende
Catalina Bertucci, Sopran, Anja Scherg, Sopran, Marie Henriette Reinhold, Alt, Julian Habermann, Tenor, Tobias Berndt, Bass, Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann, Dirigent
Programm
Weihnachten in Leipzig
Johann Sebastian Bach
Kantaten
»Nun komm der Heiden Heiland« BWV 61
»Christen, ätzet diesen Tag« BWV 63
Magnificat BWV 243a (mit weihnachtlichen >Einlagesätzen)
Einführung um 18.20 Uhr
Zur »Heiligen Weyhnacht« 1723 wartete auf Bach eine erste große Bewährungsprobe. Drei Feiertage wollten mit festlicher Musik versorgt werden, dazu bis einschließlich Epiphanias drei weitere Sonn- und Feiertage. Wie gut, dass in den Wochen vor dem Christfest die Kirchenmusik in Leipzig schwieg, gewissermaßen Luft holen durfte. Bach blieb daher zwischen dem 1. Advent, zu dem die Kantate BWV 61 entstand, und dem 25. Dezember genug Zeit zur Komposition der benötigten Stücke. Oder zur Neueinrichtung, denn Bach dachte durchaus ökonomisch und brachte die eine oder andere Musik, wie etwa die von vier (!) Trompeten bekrönte Weimarer Kantate BWV 63, mit ins Thomaskantorat. In die prachtvolle Vertonung des Magnificat-Lobgesangs schließlich fügte Bach, einem alten Leipziger Brauch folgend, Bearbeitungen beliebter Weihnachtsgesänge ein. Das zweite Abo-Konzert der Bachakademie ist zugleich das zwölfte Konzert der Reihe VISION.BACH: der chronologischen Aufführung aller im ersten Leipziger Amtsjahr musizierten Kantaten Bachs.
»VISION.BACH – Mit Bach das Leben begreifen« heißt das große Kantatenprojekt der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Von 14. Mai 2023 bis 31. Mai 2024 wird die Gaechinger Cantorey unter Leitung von Hans-Christoph Rademann den ersten Leipziger Kantatenjahrgang Johann Sebastian Bachs vollständig aufführen, in der ursprünglichen Reihenfolge und genau 300 Jahre nach dessen Entstehung. In 23 Konzerten erklingen die sechzig Kantaten in Kirchen und Konzertsälen der Region Stuttgart sowie auf Alte-Musik-Festivals. Die Aufnahmen der Konzerte erscheinen zudem in einer Sammlung von 10 Doppel-CDs beim Label Hänssler Classic.
Datum
(Sonntag) 19:00 Uhr
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Internationale Bachakademie Stuttgart
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Nur mit telefonischer Voranmeldung unter 0711 – 619 21 61
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Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
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Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
Programm
Johann Sebastian Bach
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
„Gelobet seist du Jesu Christ“ BWV 91
„Unser Mund sei voll Lachens“ BWV 110
Michael Praetorius
„Ecce Dominus veniet“
„Angelus ad pastores ait“
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Cembalo & Leitung
Kostenloser Einführungsvortrag um 19.15 Uhr im Mozartsaal.
Datum
(Donnerstag) 20:00 Uhr
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Freiburger Barockorchester
Karten sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse in der Liederhalle erhältlich. Eine Vorbestellung ist nicht nötig. Es stehen ausreichend Karten zur Verfügung.
Januar
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Salzburg 1779: Enttäuscht und in seiner Musikerpersönlichkeit gekränkt kehrte Wolfgang Amadeus Mozart von seiner Reise nach Mannheim und Paris zurück in seine Heimatstadt. Er hatte
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Salzburg 1779: Enttäuscht und in seiner Musikerpersönlichkeit gekränkt kehrte Wolfgang Amadeus Mozart von seiner Reise nach Mannheim und Paris zurück in seine Heimatstadt. Er hatte gehofft, in den Städten eine lukrative Anstellung zu finden – vergeblich. Trotz den Zurückweisungen hörte Mozart nicht auf zu komponieren, sondern ließ seine Erfahrungen, die er auf seiner Reise gesammelt hatte, in seine künftigen Werke einfließen. Zwei besondere Kompositionen entstanden auf diese Weise: zum einen die Sinfonia concertante KV 364, die als Hybridform zwischen Sinfonie und Doppelkonzert für Violine und Viola angesehen werden kann; zum anderen das Konzert für zwei Klaviere KV 365, das einzige seiner Art aus der Feder Mozarts. Dieses Werk verfasste er für sich und seine Schwester Nannerl. Erstmals besetzt Mozart ausdrücklich zwei Fagotte für dieses Werk, vermutlich inspiriert durch die hohe Holzbläserkunst in Mannheim.
Nach dem großen Erfolg des „Kegelstatt“-Trios im letztjährigen Konzertprogramm „Mozart Evolution“ ergänzen wir auch diesmal die beiden Orchesterwerke mit einer Kammermusikkomposition, dem Quintett KV 452. Kurz nach der Premiere am 1. April 1784 schreibt Mozart begeistert an seinen Vater: „Ich selbst halte es für das Beste, was ich in meinem Leben bisher komponierte.“
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonia concertante Es-Dur KV 364
Konzert für zwei Klaviere Es-Dur KV 365
Quintett Es-Dur KV 452
Corina Golomoz Viola
Ann-Kathrin Brüggemann Oboe
Lorenzo Coppola Klarinette
Gijs Laceulle Horn
Eyal Streett Fagott
Kristian Bezuidenhout & Sebastian Wienand Klavier
Freiburger Barockorchester
Cecilia Bernardini Violine & Leitung
Kostenloser Einführungsvortrag um 19.15 Uhr im Mozartsaal.
Datum
(Donnerstag) 20:00 Uhr
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Freiburger Barockorchester
Karten sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse in der Liederhalle erhältlich. Eine Vorbestellung ist nicht nötig. Es stehen ausreichend Karten zur Verfügung.
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INS FREIE KünstlerJörg Widmann (Klarinette und Leitung) ProgrammFelix Mendelssohn Bartholdy / Jörg Widmann: Andante aus der Klarinettensonate Es-Dur für Klarinette, Streichorchester,
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INS FREIE
Künstler
Jörg Widmann (Klarinette und Leitung)
Programm
Felix Mendelssohn Bartholdy / Jörg Widmann: Andante aus der Klarinettensonate Es-Dur für Klarinette, Streichorchester, Harfe und Celesta
Sergej Prokofjew: Ouvertüre über Hebräische Themen op. 34 für Klarinette, Klavier und Streichquartett
Jörg Widmann: Zirkustänze Suite für Klavier
György Ligeti: Egy kis szerenád (Kleine Serenade) für Streichorchester
Jörg Widmann: Paraphrase über Mendelssohns Hochzeitsmarsch für Violine solo
Erich Wolfgang Korngold: Sinfonische Serenade B-Dur für Streichorchester op. 39
Datum
(Samstag) 19:30 Uhr
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Kulturgemeinschaft Stuttgart
Februar
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GO EAST KünstlerThomas Zehetmair (Leitung), Matthew McDonald (Kontrabass) ProgrammDmitri Schostakowitsch: Präludium und Scherzo op. 11 für StreichoktettPeter Eötvös: „Aurora“ für
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GO EAST
Künstler
Thomas Zehetmair (Leitung), Matthew McDonald (Kontrabass)
Programm
Dmitri Schostakowitsch: Präludium und Scherzo op. 11 für Streichoktett
Peter Eötvös: „Aurora“ für Kontrabass solo und Streichorchester mit Akkordeon
Peter Tschaikowsky: Streichquartett es-Moll op. 30, Fassung für Streichorchester
Datum
(Donnerstag) 19:30 Uhr
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Kulturgemeinschaft Stuttgart
März
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Achtung, scharf! Unser beliebtes Konzertprogramm „Concerti all’arrabiata“ macht nun Station in Stuttgart, wo sich das Publikum auf eine gut gewürzte Zusammenstellung barocker Köstlichkeiten freuen kann.
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Achtung, scharf! Unser beliebtes Konzertprogramm „Concerti all’arrabiata“ macht nun Station in Stuttgart, wo sich das Publikum auf eine gut gewürzte Zusammenstellung barocker Köstlichkeiten freuen kann. Schmetternde Hörner, eine gewitzte Piccolo, eine elegante Oboe, ein virtuoses Fagott sowie flirrende Streicher sind das Geheimrezept des Programms, das mit Händel, Vivaldi, Telemann u.a. die Haute Cuisine der Barockmusik vereint.
Francesco Geminianis Concerto grosso La Follia (Die Verrückte) hypnotisiert mit einem sichständig wiederholenden Rhythmus- und Harmoniemodell, über dem sich mannigfaltig Variationen erheben, Telemanns Grillen-Sinfonie hingegen besticht durch die kuriose Solistenbesetzung Piccolo, Oboe, Chalumeau und zwei Kontrabässe. Bei Vivaldi wiederum ist es seine klar strukturierte Kompositionsart mit hochvirtuosen Fagott-Passagen, die für eine überraschende Prise sorgt. Der heute unbekannte Komponist Giovanni Benedetto Platti, der in Würzburg wirkte, liefert mit seinem Oboenkonzert hingegen die nötige Eleganz. Alles in allem sieben völlig unterschiedliche Gänge, die zwar nicht unbedingt dem Gaumen, aber sicherlich dem Ohr schmeicheln.
Programm
Georg Friedrich Händel Concerto grosso B-Dur HWV 325
Antonio Vivaldi Concerto für Fagott Es-Dur RV 483
Georg Philipp Telemann Sinfonia G-Dur „Grillen-Sinfonie“
Johann Friedrich Fasch Concerto für zwei Hörner D-Dur
Giovanni Benedetto Platti Concerto für Oboe g-Moll
Arcangelo Corelli Concerto grosso B-Dur op. 6 Nr. 11
Francesco Geminiani Concerto grosso d-Moll „La Follia“
Daniela Lieb Flöte
Ann-Kathrin Brüggemann Oboe
Lorenzo Coppola Klarinette
Javier Zafra Fagott
Bart Aerbeydt & Gijs Laceulle Horn
Dane Roberts & James Mundro Krontabass
Freiburger Barockorchester
Gottfried von der Goltz Violine & Leitung
Kostenloser Einführungsvortrag um 19.15 Uhr im Mozartsaal.
Datum
(Montag) 20:00 Uhr
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Freiburger Barockorchester
Karten sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse in der Liederhalle erhältlich. Eine Vorbestellung ist nicht nötig. Es stehen ausreichend Karten zur Verfügung.
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AM ENDE ROMANTIK KünstlerThomas Zehetmair (Leitung), Yu Zhuang (Violine) ProgrammWolfgang Amadeus Mozart: Serenade G-Dur „Eine kleine Nachtmusik“ KV 525Sergej Prokofjew:
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AM ENDE ROMANTIK
Künstler
Thomas Zehetmair (Leitung), Yu Zhuang (Violine)
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade G-Dur „Eine kleine Nachtmusik“ KV 525
Sergej Prokofjew: Sonate D-Dur op. 94b in der Bearbeitung für Flöte (oder Violine) und Streichorchester
Robert Schumann: „Fünf Stücke im Volkston“ op. 102 (Arrangement für Streichorchester)
Johannes Brahms: „Streichersinfonie“ (Bearbeitung der Sonate op. 99 F-Dur für Streichorchester)
Datum
(Donnerstag) 19:30 Uhr
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Kulturgemeinschaft Stuttgart
April
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DAS PALINDROM KünstlerNicolas Altstaedt (Leitung und Violoncello) ProgrammJoseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester C-DurIannis Xenakis: „Aroura“ für 12 Streicher
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DAS PALINDROM
Künstler
Nicolas Altstaedt (Leitung und Violoncello)
Programm
Joseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur
Iannis Xenakis: „Aroura“ für 12 Streicher
Vaja Azarashvili: Konzert für Violoncello und Streicher
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 47 G-Dur „Das Palindrom“
Datum
(Donnerstag) 19:30 Uhr