Kunstmuseum Stuttgart
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Dezember
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Den Grundstock zur Stuttgarter Sammlung legte 1924 Graf Silvio della Valle di Casanova mit der Schenkung seiner Privatsammlung Schwäbischer Impressionisten. Nach Zerstörung der Villa Berg
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Den Grundstock zur Stuttgarter Sammlung legte 1924 Graf Silvio della Valle di Casanova mit der Schenkung seiner Privatsammlung Schwäbischer Impressionisten. Nach Zerstörung der Villa Berg im Zweiten Weltkrieg fand die »Galerie der Stadt Stuttgart« 1961 im Kunstgebäude am Schlossplatz neue Ausstellungsräume. Eugen Keuerleber, der seit 1945 die städtische Kunstsammlung betreut hatte, machte Adolf Hölzel und Otto Dix zu zentralen Schwerpunkten der Sammlung. Direktor Johann-Karl Schmidt ergänzte ab 1986 mit Werken international renommierter Künstler wie Joseph Kosuth, Dieter Krieg, Wolfgang Laib, Markus Lüpertz, Dieter Roth und K.R.H. Sonderborg. Darüber hinaus konnten bedeutende Sammlungen als Dauerleihgaben gewonnen werden: 1992 die Sammlung Rudolf und Bertha Frank, 1994 die Konrad Knöpfel-Stiftung Fritz Winter. Unter der Direktorin Marion Ackermann bezog das Archiv Baumeister 2005 eigene Räume im gerade fertig gestellten Museumsneubau. Zuletzt wurde der Bestand um die Sammlung Heinz und Anette Teufel mit Werken der Konkreten Kunst erweitert.
Gezeigt werden in der Sammlungspräsentation Ankäufe des Museums und Dauerleihgaben von Privatsammlern, die für das Kunstmuseum in den letzten Jahren gewonnen werden konnten, sowie bisher selten oder nie ausgestellte Arbeiten aus dem über 15.000 Werke umfassenden reichen Sammlungsbestand.
Derzeit werden u.a. Arbeiten von Künstlern wie Otto Dix, Willi Baumeister, Fritz Winter, Dieter Roth, Wolfgang Laib, Ben Willikens, Joseph Kosuth, Michel Majerus und Josephine Meckseper ausgestellt. Des Weiteren widmet sich ein zentraler Themenblock, der sich über mehrere Räume erstreckt, der Entwicklung der ungegenständlichen Malerei seit den 1950er-Jahren mit Malern des Informel, der Konkreten Kunst und der Abstraktion im Allgemeinen.
Öffnungszeiten
Di bis So: 10–17 Uhr
Fr: 10–20 Uhr
Montags geschlossen.
Datum
Dauerausstellung (2023)
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Kunstmuseum Stuttgart
Informationen
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in
Informationen
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in vielen ihrer Bildnisse gesellschaftlichen Typen wie etwa der »Neuen Frau« oder der »Arbeiter:in« Kontur. Diese Darstellungen waren beeinflusst von einer gesamtgesellschaftlichen Debatte in der krisengeschüttelten Bevölkerung infolge des Ersten Weltkriegs: Ob in Kunst, Literatur, Kino, Mode oder Wissenschaft, die Suche nach einem »Gesicht der Zeit«, nach neuen ›Role Models‹ war allgegenwärtig. Rückblickend wird deutlich, dass viele Stereotype und Klischees von damals bis heute nachwirken und weiterhin den Blick auf unser Gegenüber beeinflussen.
Den Bogen in die Gegenwart schlägt das Projekt mit einer eigens für die Ausstellung entwickelten Installation von Cemile Sahin (*1990). Die Künstlerin greift Typisierungs-und Klassifizierungstendenzen auf, die sich in computerbasierten Gesichtserkennungs-Tools zeigen – wobei sich Parallelen zur Konstitutionsdebatte in der Weimarer Zeit ausmachen lassen.
Eine Ausstellung des Kunstmuseums Stuttgart in Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser.
Öffnungszeiten
Di bis So: 10–17 Uhr
Fr: 10–20 Uhr
Datum
Dezember 2 (Samstag) 13:36 Uhr - April 14 (Sonntag) 13:36 Uhr
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Kunstmuseum Stuttgart
Januar
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in vielen ihrer Bildnisse gesellschaftlichen Typen wie etwa der »Neuen Frau« oder der »Arbeiter:in« Kontur. Diese Darstellungen waren beeinflusst von einer gesamtgesellschaftlichen Debatte in der krisengeschüttelten Bevölkerung infolge des Ersten Weltkriegs: Ob in Kunst, Literatur, Kino, Mode oder Wissenschaft, die Suche nach einem »Gesicht der Zeit«, nach neuen ›Role Models‹ war allgegenwärtig. Rückblickend wird deutlich, dass viele Stereotype und Klischees von damals bis heute nachwirken und weiterhin den Blick auf unser Gegenüber beeinflussen.
Den Bogen in die Gegenwart schlägt das Projekt mit einer eigens für die Ausstellung entwickelten Installation von Cemile Sahin (*1990). Die Künstlerin greift Typisierungs-und Klassifizierungstendenzen auf, die sich in computerbasierten Gesichtserkennungs-Tools zeigen – wobei sich Parallelen zur Konstitutionsdebatte in der Weimarer Zeit ausmachen lassen.
Eine Ausstellung des Kunstmuseums Stuttgart in Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser.
Öffnungszeiten
Di bis So: 10–17 Uhr
Fr: 10–20 Uhr
Datum
Dezember 2 (Samstag) 13:36 Uhr - April 14 (Sonntag) 13:36 Uhr
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Februar
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in vielen ihrer Bildnisse gesellschaftlichen Typen wie etwa der »Neuen Frau« oder der »Arbeiter:in« Kontur. Diese Darstellungen waren beeinflusst von einer gesamtgesellschaftlichen Debatte in der krisengeschüttelten Bevölkerung infolge des Ersten Weltkriegs: Ob in Kunst, Literatur, Kino, Mode oder Wissenschaft, die Suche nach einem »Gesicht der Zeit«, nach neuen ›Role Models‹ war allgegenwärtig. Rückblickend wird deutlich, dass viele Stereotype und Klischees von damals bis heute nachwirken und weiterhin den Blick auf unser Gegenüber beeinflussen.
Den Bogen in die Gegenwart schlägt das Projekt mit einer eigens für die Ausstellung entwickelten Installation von Cemile Sahin (*1990). Die Künstlerin greift Typisierungs-und Klassifizierungstendenzen auf, die sich in computerbasierten Gesichtserkennungs-Tools zeigen – wobei sich Parallelen zur Konstitutionsdebatte in der Weimarer Zeit ausmachen lassen.
Eine Ausstellung des Kunstmuseums Stuttgart in Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser.
Öffnungszeiten
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Fr: 10–20 Uhr
Datum
Dezember 2 (Samstag) 13:36 Uhr - April 14 (Sonntag) 13:36 Uhr
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Kunstmuseum Stuttgart
März
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in vielen ihrer Bildnisse gesellschaftlichen Typen wie etwa der »Neuen Frau« oder der »Arbeiter:in« Kontur. Diese Darstellungen waren beeinflusst von einer gesamtgesellschaftlichen Debatte in der krisengeschüttelten Bevölkerung infolge des Ersten Weltkriegs: Ob in Kunst, Literatur, Kino, Mode oder Wissenschaft, die Suche nach einem »Gesicht der Zeit«, nach neuen ›Role Models‹ war allgegenwärtig. Rückblickend wird deutlich, dass viele Stereotype und Klischees von damals bis heute nachwirken und weiterhin den Blick auf unser Gegenüber beeinflussen.
Den Bogen in die Gegenwart schlägt das Projekt mit einer eigens für die Ausstellung entwickelten Installation von Cemile Sahin (*1990). Die Künstlerin greift Typisierungs-und Klassifizierungstendenzen auf, die sich in computerbasierten Gesichtserkennungs-Tools zeigen – wobei sich Parallelen zur Konstitutionsdebatte in der Weimarer Zeit ausmachen lassen.
Eine Ausstellung des Kunstmuseums Stuttgart in Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser.
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Di bis So: 10–17 Uhr
Fr: 10–20 Uhr
Datum
Dezember 2 (Samstag) 13:36 Uhr - April 14 (Sonntag) 13:36 Uhr
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April
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in
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Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das neusachliche Typenporträt im historischen Kontext der Weimarer Zeit (1918–1933). Künstler:innen wie Otto Dix, George Grosz, Jeanne Mammen und Hanna Nagel gaben in vielen ihrer Bildnisse gesellschaftlichen Typen wie etwa der »Neuen Frau« oder der »Arbeiter:in« Kontur. Diese Darstellungen waren beeinflusst von einer gesamtgesellschaftlichen Debatte in der krisengeschüttelten Bevölkerung infolge des Ersten Weltkriegs: Ob in Kunst, Literatur, Kino, Mode oder Wissenschaft, die Suche nach einem »Gesicht der Zeit«, nach neuen ›Role Models‹ war allgegenwärtig. Rückblickend wird deutlich, dass viele Stereotype und Klischees von damals bis heute nachwirken und weiterhin den Blick auf unser Gegenüber beeinflussen.
Den Bogen in die Gegenwart schlägt das Projekt mit einer eigens für die Ausstellung entwickelten Installation von Cemile Sahin (*1990). Die Künstlerin greift Typisierungs-und Klassifizierungstendenzen auf, die sich in computerbasierten Gesichtserkennungs-Tools zeigen – wobei sich Parallelen zur Konstitutionsdebatte in der Weimarer Zeit ausmachen lassen.
Eine Ausstellung des Kunstmuseums Stuttgart in Kooperation mit den Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser.
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Di bis So: 10–17 Uhr
Fr: 10–20 Uhr
Datum
Dezember 2 (Samstag) 13:36 Uhr - April 14 (Sonntag) 13:36 Uhr