Kontingent 6 Freikarten für Inhaber*innen der Bonuscard + Kultur
September
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Zoey JOMinutenstück (UA) RACHMANINOFFKlevierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18 TSCHAIKOWSKYSinfonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique“ Alexander Malofeev KlavierStuttgarter PhilharmonikerDirigent Andrey Boreyko
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Zoey JO
Minutenstück (UA)
RACHMANINOFF
Klevierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
TSCHAIKOWSKY
Sinfonie Nr. 6 h-Moll „Pathétique“
Alexander Malofeev Klavier
Stuttgarter Philharmoniker
Dirigent Andrey Boreyko
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Stuttgarter Philharmoniker
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
Kontingent von 6 Freikarten pro Veranstaltung.
Gilt für alle Abonnementkonzerte im Beethoven-Saal der Liederhalle.
Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur.
Karten aus allen Preiskategorien sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich.
Karten werden im Kartenbüro der Stuttgarter Philharmoniker sowie am Konzerttag direkt an der Abendkasse ausgegeben.
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Telefon: 0711 – 216 88 990
Email: philharmoniker@stuttgart.de
Oktober
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Johannes BURGERTMinutenstück (UA) BEETHOVENSinfonie Nr. 5 op. 67 ZEMLINSKYLyrische Sinfonie Stuttgarter PhilharmonikerJohanna Winkel SporanThomas Hampson
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Johannes BURGERT
Minutenstück (UA)
BEETHOVEN
Sinfonie Nr. 5 op. 67
ZEMLINSKY
Lyrische Sinfonie
Stuttgarter Philharmoniker
Johanna Winkel Sporan
Thomas Hampson Tenor
Dirigent Andrey Boreyko
18:00 Uhr Einführung in das Programm
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Stuttgarter Philharmoniker
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Kontingent von 6 Freikarten pro Veranstaltung.
Gilt für alle Abonnementkonzerte im Beethoven-Saal der Liederhalle.
Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur.
Karten aus allen Preiskategorien sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich.
Karten werden im Kartenbüro der Stuttgarter Philharmoniker sowie am Konzerttag direkt an der Abendkasse ausgegeben.
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Email: philharmoniker@stuttgart.de
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In Johann Sebastian Bachs Schaffen gehört die h-Moll-Messe BWV 232 zu den großen Mysterien, über das sich viele Bachforscher noch heute den Kopf zerbrechen. Wieso
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In Johann Sebastian Bachs Schaffen gehört die h-Moll-Messe BWV 232 zu den großen Mysterien, über das sich viele Bachforscher noch heute den Kopf zerbrechen. Wieso komponierte der lutherische Bach eine vollständige katholische Messe auf Latein? Was war der Anlass? Wann erfolgte die Uraufführung? All dies sind Fragen, auf die es bis heute keine endgültige Antwort gibt. Über mehrere Jahrzehnte erstreckte sich die Vervollständigung der Messe: 1733 verfasste Bach das Kyrie und das Gloria, 1748/49 folgten die übrigen Teile, wobei Bach auf frühere Kompositionen zurückgriff. Seit dem Jahr 2015 gehört das Manuskript der letzten Fassung zum UNESCO-Weltkulturerbe – eine Auszeichnung, die den epochalen Wert der Messe würdigt.
Nach Telemanns „Donner-Ode“ und Bachs Missa brevis in F-Dur BWV 233 in der vergangenen Konzertsaison, widmet sich das Freiburger Barockorchester nun Bachs Monumentalmesse, gemeinsam mit dem belgischen Vokalensemble Vox Luminis, welches nicht nur für seine herausragende Interpretationen von Bachs Werken bekannt, sondern mit uns eine nunmehr siebenjährige, enge musikalische Freundschaft verbindet, die von der Presse gar als „glückliche Beziehung“ – so der Berliner Tagesspiegel – betitelt wurde. In der Tat ergänzen sich beide Ensembles nicht nur musikalisch, sondern auch auf persönlicher Ebene, sodass das gemeinsame Musizieren auch für das Publikum zu einem beglückenden Erlebnis wird.
Johann Sebastian Bach
h-Moll-Messe BWV 232
Vox Luminis
Freiburger Barockorchester
Lionel Meunier Bass & Leitung
Kostenloser Einführungsvortrag um 19.15 Uhr im Mozart-Saal
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Freiburger Barockorchester
Karten sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse in der Liederhalle erhältlich. Eine Vorbestellung ist nicht nötig. Es stehen ausreichend Karten zur Verfügung.
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Dabeen LEEMinutenstück (UA) VERDIMessa da Requiem Valda Wilson SopranSonia Ganassi MezzosopranAdam Smith Tenor
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Dabeen LEE
Minutenstück (UA)
VERDI
Messa da Requiem
Valda Wilson Sopran
Sonia Ganassi Mezzosopran
Adam Smith Tenor
Adam Palka Bass
Tschechischer Philharmonischer Chor Brünn
figure humaine kammerchor stuttgart
Dirigent Carlo Goldstein
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Stuttgarter Philharmoniker
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Kontingent von 6 Freikarten pro Veranstaltung.
Gilt für alle Abonnementkonzerte im Beethoven-Saal der Liederhalle.
Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur.
Karten aus allen Preiskategorien sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich.
Karten werden im Kartenbüro der Stuttgarter Philharmoniker sowie am Konzerttag direkt an der Abendkasse ausgegeben.
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Email: philharmoniker@stuttgart.de
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Zur Saisoneröffnung erklingt Mozarts großartiges Divertimento Es-Dur KV 563 für Streichtrio, ein Meisterwerk, das unmittelbar nach Vollendung seiner letzten drei großen Sinfonien entstanden ist und ihnen an musikalischem
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Zur Saisoneröffnung erklingt Mozarts großartiges Divertimento Es-Dur KV 563 für Streichtrio, ein Meisterwerk, das unmittelbar nach Vollendung seiner letzten drei großen Sinfonien entstanden ist und ihnen an musikalischem Gehalt und Kunstfertigkeit, aber auch an Unterhaltungswert nicht nachsteht. Einen Kontrapunkt dazu liefert der Wiener Komponist Kurt Schwertsik, der aufgrund seiner leicht zugänglichen, oftmals hinterlistig gutmütigen Tonsprache und seiner humoristisch-ironischen Veranlagung zu einem der meistgespielten zeitgenössischen Komponisten Österreichs geworden ist. Mit ihrem samtig-weichen Klangideal des legendären Wiener Klangs präsentieren sich Christian Altenburger und seine Mitstreiter als authentische Botschafter der heimlichen Hauptstadt der Musik …
Christian Altenburger — Violine
Raika Yamakage — Viola
Reinhard Latzko — Violoncello
Wally Hase — Flöte
Wolfgang A. Mozart: Flötenquartett D-Dur KV 285
Kurt Schwertsik: Equi Libri Stique für Violine und Violoncello
Claude Debussy: Syrinx für Flöte solo
Wolfgang A. Mozart: Divertimento Es-Dur KV 563
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Musikalische Akademie Stuttgart
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Festes Kontingent von 6 Freikarten.
Das Angebot gilt für die Konzerte der Musikalischen Akademie im Jahr 2024.
Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur.
Karten aus allen Preiskategorien.
Karten müssen vorbestellt werden.
Karten müssen bis 30 Min. vor Vorstellungsbeginn an der Kasse abgeholt werden.
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Telefon: 07151 – 48 78 40
Fax: 07151 – 48 78 41
Email: musikalische-akademie@gmx.de
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BACHBrandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048 BACHViolinkonzert a-Moll BWV 1041 SCHUBERT/BRAUNSTEINRosamunde-Fantasie LEEMinutenstück MENDELSSOHN BARTHOLDYSinfonie Nr. 3 „Schottische“ a-Moll op. 56 Violinsolist und Dirigent Guy
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BACH
Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048
BACH
Violinkonzert a-Moll BWV 1041
SCHUBERT/BRAUNSTEIN
Rosamunde-Fantasie
LEE
Minutenstück
MENDELSSOHN BARTHOLDY
Sinfonie Nr. 3 „Schottische“ a-Moll op. 56
Violinsolist und Dirigent Guy Braunstein
19:00 Uhr Einführung in das Programm
Stuttgarter Philharmoniker
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Stuttgarter Philharmoniker
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Kontingent von 6 Freikarten pro Veranstaltung.
Gilt für alle Abonnementkonzerte im Beethoven-Saal der Liederhalle.
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Karten aus allen Preiskategorien sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich.
Karten werden im Kartenbüro der Stuttgarter Philharmoniker sowie am Konzerttag direkt an der Abendkasse ausgegeben.
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Email: philharmoniker@stuttgart.de
November
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BRAHMSAkademische Festouvertüre SCHOSTAKOWITSCHViolinkonzert Nr. 1 Elisabeth FUSSEDERMinutenstück (UA) STRAUSSAus Italien – Sinfonische Fantasie Anna Tifu ViolineStuttgarter PhilharmonikerDirigent
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BRAHMS
Akademische Festouvertüre
SCHOSTAKOWITSCH
Violinkonzert Nr. 1
Elisabeth FUSSEDER
Minutenstück (UA)
STRAUSS
Aus Italien – Sinfonische Fantasie
Anna Tifu Violine
Stuttgarter Philharmoniker
Dirigent Adrian Prabava
18:00 Uhr Einführung in das Programm
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Stuttgarter Philharmoniker
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Kontingent von 6 Freikarten pro Veranstaltung.
Gilt für alle Abonnementkonzerte im Beethoven-Saal der Liederhalle.
Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur.
Karten aus allen Preiskategorien sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich.
Karten werden im Kartenbüro der Stuttgarter Philharmoniker sowie am Konzerttag direkt an der Abendkasse ausgegeben.
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Quint-EssenzenDas Ma‘alot Quintett zählt zu den weltweit führenden Kammermusik Ensembles. Vier erste Preise bei großen Kammermusikwettbewerben ebneten dem Quintett den Weg auf die Erfolgsspur. Zu ihrem bereits
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Quint-Essenzen
Das Ma‘alot Quintett zählt zu den weltweit führenden Kammermusik Ensembles. Vier erste Preise bei großen Kammermusikwettbewerben ebneten dem Quintett den Weg auf die Erfolgsspur. Zu ihrem bereits dritten Auftritt bei der Musikalischen Akademie bringen die Fünf ein ambitioniertes Programm mit, das ihre stilistische Vielfalt durch alle Musikepochen hindurch widerspiegelt. Franz Danzi, zu Anfang des 19. Jahrhunderts Hofkapellmeister an den königlichen Hoftheatern in Stuttgart und Karlsruhe, war ein Wegbereiter der musikalischen Romantik und ein Gründervater der Gattung Bläserquintett. Der dänische Neoklassizist Carl Nielsen hat sein Werk für das Genre befreundeten Kopenhagener Musikern auf den Leib geschrieben. Und in der Interpretation des Ma’alot Quintetts klingt das Amerikanische Quartett von Antonín Dvořák so überzeugend, als wäre es tatsächlich für fünf Bläser komponiert.
Franz Danzi: Bläserquintett F-Dur
Carl Nielsen: Bläserquintett op. 43
Ulf-Guido Schäfer: Quint-Essenzen
Antonín Dvořák:Amerikanisches Quartett F-Dur op. 96
Stephanie Winker — Flöte
Christian Wetzel — Oboe
Ulf-Guido Schäfer — Klarinette
Sibylle Mahni — Horn
Volker Tessmann — Fagott
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Musikalische Akademie Stuttgart
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Festes Kontingent von 6 Freikarten.
Das Angebot gilt für die Konzerte der Musikalischen Akademie im Jahr 2024.
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Fax: 07151 – 48 78 41
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Er war einer der berühmtesten Komponisten des 18. Jahrhunderts. In ganz Europa erfreuten sich seine Kompositionen großer Beliebtheit und sein Ruf als Virtuose eilte ihm
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Er war einer der berühmtesten Komponisten des 18. Jahrhunderts. In ganz Europa erfreuten sich seine Kompositionen großer Beliebtheit und sein Ruf als Virtuose eilte ihm durch die Länder voraus.
Nein, die Rede ist nicht von Johann Sebastian Bach, sondern von Antonio Vivaldi. „Il prete rosso“, der „Rote Priester“ aus Venedig, wie er aufgrund seiner Haarfarbe genannt wurde, zählte zu den bedeutendsten Komponistenpersönlichkeiten des Barockzeitalters. Über einen Verleger in Amsterdam wurden seine Werke auf dem ganzen Kontinent verbreitet, bis nach Ostdeutschland. Dort studierte Johann Sebastian Bach Vivaldis Kompositionen sehr genau und ließ sich von der jugendlichen Frische der Concerti inspirieren. Das Freiburger Barockorchester stellt unter der Leitung von Gottfried von der Goltz virtuose, farbenreich besetzte Concerti von Vivaldi zwei Brandenburgischen Konzerten und einer Orchestersuite von Bach gegenüber und zeigt somit die enge Verknüpfung der beiden Komponisten.
Dabei wird klar, wie verschiedenartig beide Komponisten sich der Gattung des Concertos näherten. Auf der einen Seite Vivaldi, der mit ungemeiner Klarheit, Periodik und Farbenreichtum besticht, auf der anderen Seite Bach, für den die thematische Verarbeitung und die Verschränkung der Stimmen im Vordergrund steht. Die beiden Komponisten sind jedoch keine Antipoden, sondern Vertreter zweier unterschiedlicher Strömungen, die im musikalischen Europa von damals vorherrschten.
Johann Sebastian Bach
Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066
Brandenburgisches Konzert Nr. 3 BWV 1048
Brandenburgisches Konzert Nr. 4 BWV 1049
Antonio Vivaldi
Sinfonia d-Moll aus „L’Olimpiade“
Concerto per molti strumenti g-Moll RV 577
Concerto d-Moll RV 535
Freiburger Barockorchester
Gottfried von der Goltz Violine & Leitung
Kostenloser Einführungsvortrag um 19.15 Uhr im Mozartsaal.
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Freiburger Barockorchester
Karten sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse in der Liederhalle erhältlich. Eine Vorbestellung ist nicht nötig. Es stehen ausreichend Karten zur Verfügung.
Dezember
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MAYER-LINDENBERGMinutenstück MENDELSSOHN BARTHOLDYMusik zu Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ HINDEMITHKonzert für Orchester op. 38 GERSHWINConcerto in F A Bu KlavierDirigent Christoph GedscholdStuttgarter Philharmoniker 19:00 Uhr Einführung
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MAYER-LINDENBERG
Minutenstück
MENDELSSOHN BARTHOLDY
Musik zu Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“
HINDEMITH
Konzert für Orchester op. 38
GERSHWIN
Concerto in F
A Bu Klavier
Dirigent Christoph Gedschold
Stuttgarter Philharmoniker
19:00 Uhr Einführung in das Programm
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Stuttgarter Philharmoniker
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GoldbergDie Streicherabteilung der Stuttgarter Musikhochschule hatte in den letzten Jahren einige bemerkenswerte Neuberufungen zu verzeichnen. Eine ambitionierte, junge Professorenelite stellt sich in unserer Matinee vor und widmet
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Goldberg
Die Streicherabteilung der Stuttgarter Musikhochschule hatte in den letzten Jahren einige bemerkenswerte Neuberufungen zu verzeichnen. Eine ambitionierte, junge Professorenelite stellt sich in unserer Matinee vor und widmet sich, auch gemeinsam mit ihren besten Studierenden, einem anspruchsvollen Programm: Johann Sebastian Bachs rätselhafte Goldberg-Variationen markieren einen Höhepunkt barocker Variationskunst. Mit seinem Streichquintett hat Antonín Dvořák, der mehrere Jahre in den USA gewirkt hat, quasi eine kammermusikalische Analogie zur berühmten Sinfonie aus der Neuen Welt geschaffen, gelingt es ihm doch, eine bezwingende Verbindung von indianischen Themen oder Rhythmen mit den Volksweisen seiner böhmischen Heimat herbeizuführen!
Martin Funda — Violine
Öykü Canpolat — Viola
Tristan Cornut — Violoncello
und Studierende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Johann S. Bach: Goldberg-Variationen (Streichtriofassung, Auswahl)
Frank Martin: Pavane Couleur du Temps
Antonín Dvořák: Streichquintett op. 97
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Musikalische Akademie Stuttgart
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Fax: 07151 – 48 78 41
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Marcus CARATELLIMinutenstück (UA) WAGNER / DRESSLERDer symphonische Ring Dirigent Roland KluttigStuttgarter Philharmoniker 19:00 Uhr Einführung in das Programm
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Marcus CARATELLI
Minutenstück (UA)
WAGNER / DRESSLER
Der symphonische Ring
Dirigent Roland Kluttig
Stuttgarter Philharmoniker
19:00 Uhr Einführung in das Programm
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Stuttgarter Philharmoniker
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Januar
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Seit 25 Jahren reisen die Musikerinnen und Musiker des Freiburger Barockorchesters regelmäßig zu ihren Konzertreihen in die Stuttgarter Liederhalle und die Berliner Philharmonie. Nun möchten
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Seit 25 Jahren reisen die Musikerinnen und Musiker des Freiburger Barockorchesters regelmäßig zu ihren Konzertreihen in die Stuttgarter Liederhalle und die Berliner Philharmonie. Nun möchten wir uns näher mit der Musik beschäftigen, die uns im 18. Jahrhundert auf dieser Strecke begegnet wäre und legen auf unserem Weg vom äußersten Südwesten in die Hauptstadt einige musikalische Zwischenstopps entlang der Route ein. In Rastatt erklingt eine majestätische Ouvertüre von Johann Caspar Ferdinand Fischer, in Stuttgart Christoph Pez’ Concerto Pastorale mit seiner prächtigen Passacaglia. Johann Sigismund Kusser begrüßt uns in Ansbach mit seiner programmatischen 3. Ouvertüre in g-Moll, bevor wir in Meiningen Johann Ludwig Bach treffen, einen entfernten und hochverehrten Verwandten von Johann Sebastian. Dessen 4. Brandenburgisches Konzert hören Sie zusammen mit Georg Philip Telemanns Konzert für zwei Violinen auf unserer letzten Etappe von Eisenach nach Berlin.
Auf dieser Reise wird deutlich, wie unterschiedlich die Einflüsse auf die verschiedenen Regionen waren. Im Südwesten war es der Geist von Lully, der die Komponisten inspirierte, in Mitteldeutschland begegnen wir italienischen Manieren und im Nordosten konnten Bach und Telemann ihren eigenen Individualstil entwickeln. Somit wird dieses Konzert nicht nur eine Hommage an unsere Abonnement-Route, sondern auch eine musikalische Entdeckungstour mit vielen Erkenntnissen.
Johann Caspar Fischer
Suite in d-Moll op. 1.4 aus Le Journal de printemps
Johann Christian Pez
Concerto Pastorale F-Dur
Johann Sigismund Kusser
Ouverture Nr. 3 g-Moll aus Apollon enjoué
Johann Ludwig Bach
Ouverture G-Dur
Georg Philipp Telemann
Doppelkonzert a-Moll TWV 52:a2
Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr. 2 F-Dur BWV 1047
Freiburger Barockorchester
Gottfried von der Goltz Violine & Leitung
Kostenloser Einführungsvortrag um 19.15 Uhr im Mozart-Saal.
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Freiburger Barockorchester
Karten sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse in der Liederhalle erhältlich. Eine Vorbestellung ist nicht nötig. Es stehen ausreichend Karten zur Verfügung.
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SIBELIUSTapiola op. 112 SCHUMANNCellokonzert a-Moll op. 129 Henriette BOSMANSPoème für Cello und Orchester NIELSENSinfonie Nr. 5 op. 50 Raphaela Gromes CelloDirigent Adam HickoxStuttgarter
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SIBELIUS
Tapiola op. 112
SCHUMANN
Cellokonzert a-Moll op. 129
Henriette BOSMANS
Poème für Cello und Orchester
NIELSEN
Sinfonie Nr. 5 op. 50
Raphaela Gromes Cello
Dirigent Adam Hickox
Stuttgarter Philharmoniker
19:00 Uhr Einführung in das Programm
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Stuttgarter Philharmoniker
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Gilt für alle Abonnementkonzerte im Beethoven-Saal der Liederhalle.
Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur.
Karten aus allen Preiskategorien sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich.
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