Kontingent Freier Eintritt für alle
September
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Die Dauerausstellung im „Hotel Silber“ setzt sich mit der Geschichte der Polizei in dem Gebäude auseinander. Sie zeigt Kontinuitäten und Brüche in ihrem Umgang mit
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Die Dauerausstellung im „Hotel Silber“ setzt sich mit der Geschichte der Polizei in dem Gebäude auseinander. Sie zeigt Kontinuitäten und Brüche in ihrem Umgang mit Minderheiten und in der Strafverfolgung, aber auch das Selbstverständnis der Polizisten in Demokratie und Diktatur. Warum funktionierte der Übergang von der Weimarer Republik in die NS-Herrschaft nahezu reibungslos? Wer wurde während des Zweiten Weltkriegs aus dem „Hotel Silber“ in besetzte Gebiete geschickt und war dort für Massenmorde verantwortlich? Welche Personengruppen blieben nach 1945 im Visier der Polizei? Originalobjekte sowie Dokumente, Bilder und Medien vermitteln ein differenziertes Bild von den Täter*innen und zeigen, welche Folgen ihr Handeln für die Opfer hatte.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10-18 Uhr
Mittwochs von 10-21 Uhr
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Die Ausstellung „Realabstraktion der Ungleichheit, Beispiele für Alle“ von Heiko Schäfer zeigt verschiedene Werkgruppen, die sich mit dem Themenkomplex Arbeit, Wert und Gerechtigkeit auseinandersetzen. In
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Die Ausstellung „Realabstraktion der Ungleichheit, Beispiele für Alle“ von Heiko Schäfer zeigt verschiedene Werkgruppen, die sich mit dem Themenkomplex Arbeit, Wert und Gerechtigkeit auseinandersetzen. In seinen großformatigen Analogfotografien hat Heiko Schäfer Arbeiter:innen in ihrem Fabrikalltag sowie Freiwillige bei ihrer Tätigkeit begleitet: Bei der Kontrolle von Etiketten in einer Wuppertaler Bandweberei oder bei der Essensausgabestelle von Lebensmittelspenden.
Schäfer hat sich für diese Aufnahmen ein aufwändiges Setting vor Ort in den Fabriken aufgebaut und einzelne Arbeiter:innen während des laufenden Betriebs bei ihrem natürlichen Arbeitsablauf fotografiert. Dabei entstanden Fotoserien, welche die einzelnen Arbeitsschritte und ihre dazugehörigen Handgriffe dokumentieren. Händisch werden beispielsweise textile Etiketten für teure Labels kontrolliert und auf Webfehler untersucht. Oft sind diese Bekleidungsbestandteile die einzigen, die in Europa hergestellt werden. Sowohl die ausgeführten Arbeitstechniken als auch die Schwarz-Weiß-Aufnahmen erinnern an vergangene Zeiten, zeigen allerdings eine aktuelle Arbeitssituation. Schäfer nutzt diese Irritation um unsere vom Fortschrittsdenken geprägte Gesellschaft zu hinterfragen.
Ausführliche Bildunterschriften begleiten die Fotografien: „Samantha setzt am 20.8.2020 um 11:31 Uhr eine 100er-Stichspule an einer 48er- Buntflechtmaschine ein“ und unterstreichen den dokumentarischen Charakter. Weitere Textelemente geben jedoch tiefere Einblicke: „Sie arbeitet seitdem im Textilwerk Carl Friedrich und versorgt ihre Eltern, zwei ihrer Schwestern und ihren Bruder mit ihrem Gehalt mit.“
Die von Heiko Schäfer fotografierten Orte der Arbeit stehen auch immer exemplarisch für einen größeren Kontext: Hierauf verweist der Titel der Ausstellung Realabstraktion – ein zentraler Begriff in der marxistischen Theorie, der die kapitalistische Produktionsweise untersucht. Dieser real existierende Prozess schafft abstrakte Ebenen von Wert und Geld, die spezifische Qualitäten ausblenden. Arbeit wird auf abstrakte, allgemeine Arbeitskraft reduziert und nur als Kostenfaktor im Produktionsprozess betrachtet. Somit wohnen den Arbeiten Schäfers auch immer Fragen nach dem (ökonomischen) Wert von Arbeit und sozialer Gerechtigkeit inne und verweisen auf die oft damit einhergehenden prekären Verhältnisse der Arbeiter:innen.
Heiko Schäfer (*1983 in Kirchheim/Teck) schloss 2017 das Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Christopher Williams ab. Seine Arbeiten waren unter anderem im Westfälischen Kunstverein, im Museum Folkwang, im Museum der Bildenden Künste Leipzig und im Museum für Photographie in Braunschweig ausgestellt. Er erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, unter anderem 2021 den Dokumentarfotografie-Förderpreis der Wüstenrotstiftung und 2024 den Förderankauf der Kunstsammlung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Öffnungszeiten:
Mi–Fr 14–18 Uhr, Sa 11–14 Uhr
Foto: Heiko Schäfer: »Die Arbeit in und an Aufmachungen«, 2018/2019 © VG Bild-Kunst 2024
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Kunststiftung Baden-Württemberg
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
- Viele Veranstaltungen sind kostenlos. Dafür müssen keine Karten reserviert werden.
- Für jede Veranstaltung, für die überhaupt Eintritt erhoben wird, stellt die Kunststiftung Baden-Württemberg ein festes Freikartenkontingent von 10 Prozent zur Verfügung.
- Ausgenommen sind Veranstaltungen mit Kooperationspartnern, die die Vereinbarung mit KULTUR FÜR ALLE Stuttgart nicht abgeschlossen haben.
- Die kostenfreien Eintrittskarten werden direkt an der jeweiligen Kasse gegen Vorlage der der „Bonuscard + Kultur“ ausgegeben.
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Telefon: 0711 – 25 99 390
Email: kulturmanagement@kunststiftung.de
Öffnungszeiten Büro
Mo–Fr.: 9:30–13:30 Uhr
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Sie kamen im selben Jahr zur Welt und spielten in Wien zusammen Quartett: Arnold Schönberg und Franz Schmidt. Der eine ein Gigant der Musik des
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Sie kamen im selben Jahr zur Welt und spielten in Wien zusammen Quartett: Arnold Schönberg und Franz Schmidt. Der eine ein Gigant der Musik des 20. Jahrhunderts, der emigrieren und sein Geld bis zuletzt mit Privatunterricht verdienen musste. Der andere Rektor der Wiener Musikhochschule, vom NS-Regime hofiert als größter lebender Komponist Österreichs und heute fast vergessen im Schatten der Musikgeschichte. In ihren Orgelwerken begegnen sich der jüdische Exponent der Wiener Schule und der katholische Spätromantiker.
Programm
Franz Schmidt 1874–1939
Präludium und Fuge in Es-Dur
aus »Vier kleine Präludien und Fugen« (1928)
Arnold Schönberg 1874–1951
Fragment der unvollendeten Sonate für Orgel (1941)
Variations on a Recitative op.40 (1941)
Eckart Schultz-Berg, Sprecher
Roman Summereder, Orgel
19.15 Einführung: Prof. Roman Summereder im Gespräch mit Dr. Ute Harbusch
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Bachchor Stuttgart | Musik am 13.
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
▶
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der Reihe MUSIK AM 13. ist
grundsätzlich frei (keine Kartenvorbestellung und keine Vorlage der
Bonuscard + Kultur nötig).
▶ Für alle Sonderkonzerte stellt der Bachchor ein festes Kontingent von 25 Freikarten.
▶ Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur Karten aus allen Preiskategorien.
▶ Vorbestellung mit Abholung an der Abendkasse möglich.
▶ Karten müssen bis 30 Min. vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse abgeholt werden.
Karten bestellen (für Sonderkonzerte)
Telefon: 0711 – 54 99 73 75
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Große Themen der Menschheit werden in den »Mignon«-Liedern von Wolf, dem Liederzyklus »Unvergänglichkeit« von Korngold und den »Poëmes pour Mi« von Messiaen aufgegriffen. Letztere sind
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Große Themen der Menschheit werden in den »Mignon«-Liedern von Wolf, dem Liederzyklus »Unvergänglichkeit« von Korngold und den »Poëmes pour Mi« von Messiaen aufgegriffen. Letztere sind sogar autobiographisch, eine musikalische Liebeserklärung an seine Frau (Spitzname »Mi«). Dialektisch dazu sind Duette von Schumann und Brahms gesetzt. Schließlich nimmt das Programm auch einen Ausflug in die absolute Musik, indem Werke zeitgenössischer Komponisten erklingen, die zwar Vokale und Konsonanten benutzen, aber außerhalb eines sprachsemantischen Zusammenhangs.
Programm
Hugo Wolff 1860 – 1903
Mignonlieder (1888)
Erich Maria Korngold 1897 – 1957
Unvergänglichkeit (1933)
Giacinto Scelsi 1905 – 1988
Litanie für 2 Frauenstimmen (1963)
Franz-Jochen Herfert *1955
[Neues Werk] für 2 Stimmen (2024)
Akie Amou, Sopran
Yumi Koyama, Alt
Leonhard Rieckhoff, Klavier
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Bachchor Stuttgart | Musik am 13.
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
▶
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der Reihe MUSIK AM 13. ist
grundsätzlich frei (keine Kartenvorbestellung und keine Vorlage der
Bonuscard + Kultur nötig).
▶ Für alle Sonderkonzerte stellt der Bachchor ein festes Kontingent von 25 Freikarten.
▶ Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur Karten aus allen Preiskategorien.
▶ Vorbestellung mit Abholung an der Abendkasse möglich.
▶ Karten müssen bis 30 Min. vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse abgeholt werden.
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Telefon: 0711 – 54 99 73 75
Oktober
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Die Dauerausstellung im „Hotel Silber“ setzt sich mit der Geschichte der Polizei in dem Gebäude auseinander. Sie zeigt Kontinuitäten und Brüche in ihrem Umgang mit
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Die Dauerausstellung im „Hotel Silber“ setzt sich mit der Geschichte der Polizei in dem Gebäude auseinander. Sie zeigt Kontinuitäten und Brüche in ihrem Umgang mit Minderheiten und in der Strafverfolgung, aber auch das Selbstverständnis der Polizisten in Demokratie und Diktatur. Warum funktionierte der Übergang von der Weimarer Republik in die NS-Herrschaft nahezu reibungslos? Wer wurde während des Zweiten Weltkriegs aus dem „Hotel Silber“ in besetzte Gebiete geschickt und war dort für Massenmorde verantwortlich? Welche Personengruppen blieben nach 1945 im Visier der Polizei? Originalobjekte sowie Dokumente, Bilder und Medien vermitteln ein differenziertes Bild von den Täter*innen und zeigen, welche Folgen ihr Handeln für die Opfer hatte.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10-18 Uhr
Mittwochs von 10-21 Uhr
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Die Ausstellung „Realabstraktion der Ungleichheit, Beispiele für Alle“ von Heiko Schäfer zeigt verschiedene Werkgruppen, die sich mit dem Themenkomplex Arbeit, Wert und Gerechtigkeit auseinandersetzen. In
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Die Ausstellung „Realabstraktion der Ungleichheit, Beispiele für Alle“ von Heiko Schäfer zeigt verschiedene Werkgruppen, die sich mit dem Themenkomplex Arbeit, Wert und Gerechtigkeit auseinandersetzen. In seinen großformatigen Analogfotografien hat Heiko Schäfer Arbeiter:innen in ihrem Fabrikalltag sowie Freiwillige bei ihrer Tätigkeit begleitet: Bei der Kontrolle von Etiketten in einer Wuppertaler Bandweberei oder bei der Essensausgabestelle von Lebensmittelspenden.
Schäfer hat sich für diese Aufnahmen ein aufwändiges Setting vor Ort in den Fabriken aufgebaut und einzelne Arbeiter:innen während des laufenden Betriebs bei ihrem natürlichen Arbeitsablauf fotografiert. Dabei entstanden Fotoserien, welche die einzelnen Arbeitsschritte und ihre dazugehörigen Handgriffe dokumentieren. Händisch werden beispielsweise textile Etiketten für teure Labels kontrolliert und auf Webfehler untersucht. Oft sind diese Bekleidungsbestandteile die einzigen, die in Europa hergestellt werden. Sowohl die ausgeführten Arbeitstechniken als auch die Schwarz-Weiß-Aufnahmen erinnern an vergangene Zeiten, zeigen allerdings eine aktuelle Arbeitssituation. Schäfer nutzt diese Irritation um unsere vom Fortschrittsdenken geprägte Gesellschaft zu hinterfragen.
Ausführliche Bildunterschriften begleiten die Fotografien: „Samantha setzt am 20.8.2020 um 11:31 Uhr eine 100er-Stichspule an einer 48er- Buntflechtmaschine ein“ und unterstreichen den dokumentarischen Charakter. Weitere Textelemente geben jedoch tiefere Einblicke: „Sie arbeitet seitdem im Textilwerk Carl Friedrich und versorgt ihre Eltern, zwei ihrer Schwestern und ihren Bruder mit ihrem Gehalt mit.“
Die von Heiko Schäfer fotografierten Orte der Arbeit stehen auch immer exemplarisch für einen größeren Kontext: Hierauf verweist der Titel der Ausstellung Realabstraktion – ein zentraler Begriff in der marxistischen Theorie, der die kapitalistische Produktionsweise untersucht. Dieser real existierende Prozess schafft abstrakte Ebenen von Wert und Geld, die spezifische Qualitäten ausblenden. Arbeit wird auf abstrakte, allgemeine Arbeitskraft reduziert und nur als Kostenfaktor im Produktionsprozess betrachtet. Somit wohnen den Arbeiten Schäfers auch immer Fragen nach dem (ökonomischen) Wert von Arbeit und sozialer Gerechtigkeit inne und verweisen auf die oft damit einhergehenden prekären Verhältnisse der Arbeiter:innen.
Heiko Schäfer (*1983 in Kirchheim/Teck) schloss 2017 das Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Christopher Williams ab. Seine Arbeiten waren unter anderem im Westfälischen Kunstverein, im Museum Folkwang, im Museum der Bildenden Künste Leipzig und im Museum für Photographie in Braunschweig ausgestellt. Er erhielt zahlreiche Preise und Stipendien, unter anderem 2021 den Dokumentarfotografie-Förderpreis der Wüstenrotstiftung und 2024 den Förderankauf der Kunstsammlung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Öffnungszeiten:
Mi–Fr 14–18 Uhr, Sa 11–14 Uhr
Foto: Heiko Schäfer: »Die Arbeit in und an Aufmachungen«, 2018/2019 © VG Bild-Kunst 2024
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Kunststiftung Baden-Württemberg
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
- Viele Veranstaltungen sind kostenlos. Dafür müssen keine Karten reserviert werden.
- Für jede Veranstaltung, für die überhaupt Eintritt erhoben wird, stellt die Kunststiftung Baden-Württemberg ein festes Freikartenkontingent von 10 Prozent zur Verfügung.
- Ausgenommen sind Veranstaltungen mit Kooperationspartnern, die die Vereinbarung mit KULTUR FÜR ALLE Stuttgart nicht abgeschlossen haben.
- Die kostenfreien Eintrittskarten werden direkt an der jeweiligen Kasse gegen Vorlage der der „Bonuscard + Kultur“ ausgegeben.
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Telefon: 0711 – 25 99 390
Email: kulturmanagement@kunststiftung.de
Öffnungszeiten Büro
Mo–Fr.: 9:30–13:30 Uhr
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Stuttgarter PhilharmonikerDirigent Andrey Boreyko Gruppen ab 5 Personen bitte telefonisch voranmelden unter 0711 216 88901
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Stuttgarter Philharmoniker
Dirigent Andrey Boreyko
Gruppen ab 5 Personen bitte telefonisch voranmelden unter 0711 216 88901
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Stuttgarter Philharmoniker
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
Kontingent von 6 Freikarten pro Veranstaltung.
Gilt für alle Abonnementkonzerte im Beethoven-Saal der Liederhalle.
Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur.
Karten aus allen Preiskategorien sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich.
Karten werden im Kartenbüro der Stuttgarter Philharmoniker sowie am Konzerttag direkt an der Abendkasse ausgegeben.
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Telefon: 0711 – 216 88 990
Email: philharmoniker@stuttgart.de
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Als Julius Reubke seine beiden gewaltigen Sonaten schuf, war er bereits todkrank. Dieser »charmante und anständige junge Mann«, so sein Lehrer Franz Liszt, wurde nur
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Als Julius Reubke seine beiden gewaltigen Sonaten schuf, war er bereits todkrank. Dieser »charmante und anständige junge Mann«, so sein Lehrer Franz Liszt, wurde nur 24 Jahre alt. Originell, ausdrucksstark und virtuos ist seine Klaviersonate. Ein Schlüsselwerk der deutschen Orgelromantik schuf Reubke mit seiner Sonate über den 94. Psalm, welche das Prinzip der Sinfonischen Dichtung auf die Orgel übertrug – von ihm selbst 1857 uraufgeführt am damals größten Instrument des deutschsprachigen Raumes, der Ladegast-Orgel in Dom zu Merseburg.
Programm
Julius Reubke 1834–1858
Sonate b-Moll für Klavier
Sonate c-Moll für Orgel – »Der 94. Psalm«
Gerd Mohr, Sprecher
Kolja Lessing, Klavier
Jörg-Hannes Hahn, Orgel
19.15 Uhr Einführung: Prof. Dr. Kolja Lessing im Gespräch mit KMD Prof. Jörg-Hannes Hahn
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Bachchor Stuttgart | Musik am 13.
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
▶
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der Reihe MUSIK AM 13. ist
grundsätzlich frei (keine Kartenvorbestellung und keine Vorlage der
Bonuscard + Kultur nötig).
▶ Für alle Sonderkonzerte stellt der Bachchor ein festes Kontingent von 25 Freikarten.
▶ Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur Karten aus allen Preiskategorien.
▶ Vorbestellung mit Abholung an der Abendkasse möglich.
▶ Karten müssen bis 30 Min. vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse abgeholt werden.
Karten bestellen (für Sonderkonzerte)
Telefon: 0711 – 54 99 73 75
November
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Die Dauerausstellung im „Hotel Silber“ setzt sich mit der Geschichte der Polizei in dem Gebäude auseinander. Sie zeigt Kontinuitäten und Brüche in ihrem Umgang mit
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Die Dauerausstellung im „Hotel Silber“ setzt sich mit der Geschichte der Polizei in dem Gebäude auseinander. Sie zeigt Kontinuitäten und Brüche in ihrem Umgang mit Minderheiten und in der Strafverfolgung, aber auch das Selbstverständnis der Polizisten in Demokratie und Diktatur. Warum funktionierte der Übergang von der Weimarer Republik in die NS-Herrschaft nahezu reibungslos? Wer wurde während des Zweiten Weltkriegs aus dem „Hotel Silber“ in besetzte Gebiete geschickt und war dort für Massenmorde verantwortlich? Welche Personengruppen blieben nach 1945 im Visier der Polizei? Originalobjekte sowie Dokumente, Bilder und Medien vermitteln ein differenziertes Bild von den Täter*innen und zeigen, welche Folgen ihr Handeln für die Opfer hatte.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10-18 Uhr
Mittwochs von 10-21 Uhr
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8. Benefizkonzert zugunsten der Kirchenrenovierung Jacopo da Bologna Bologna 14. JahrhundertO cieco mondo Giacomo Fogliano – Modena 1468–1548Ricercare IV Girolamo Frescobaldi –
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8. Benefizkonzert zugunsten der Kirchenrenovierung
Jacopo da Bologna Bologna 14. Jahrhundert
O cieco mondo
Giacomo Fogliano – Modena 1468–1548
Ricercare IV
Girolamo Frescobaldi – Ferrara 1583–1643:
Aus: Fiori musicali (1635)
Arcangelo Corelli – Fusignano 1653–1713
Sonata VIII opera quinta in d
Stefano Bonilauri – Reggio Emilia *1964
Aus: 12 piccoli studi per organo
Carolin Daub, Blockflöte
Carlo Forlivesi, Orgel
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Bachchor Stuttgart | Musik am 13.
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
▶
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der Reihe MUSIK AM 13. ist
grundsätzlich frei (keine Kartenvorbestellung und keine Vorlage der
Bonuscard + Kultur nötig).
▶ Für alle Sonderkonzerte stellt der Bachchor ein festes Kontingent von 25 Freikarten.
▶ Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur Karten aus allen Preiskategorien.
▶ Vorbestellung mit Abholung an der Abendkasse möglich.
▶ Karten müssen bis 30 Min. vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse abgeholt werden.
Karten bestellen (für Sonderkonzerte)
Telefon: 0711 – 54 99 73 75
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Der Schweizer Klaus Huber zählt zu den bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten unserer Zeit. Seine vor 25 Jahren entstandene Musik »Sonne der Gerechtigkeit« war seit ihrer
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Der Schweizer Klaus Huber zählt zu den bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten unserer Zeit. Seine vor 25 Jahren entstandene Musik »Sonne der Gerechtigkeit« war seit ihrer Uraufführung in Riehen bei Basel nie mehr zu hören. Jörg-Hannes Hahn, Künstlerischer Leiter der »Musik am 13.«, hat das Manuskript setzen lassen und bringt es nun zur Deutschen Erstaufführung. Der Stuttgarter Pfarrer Eberhard Schwarz holt die Texte in unsere Gegenwart, Katharina Rikus, die Tochter des Komponisten, führt in das Werk ein.
Programm
Klaus Huber 1924–2017
Sonne der Gerechtigkeit – Die Prophetie des Jeremias
Deutsche Erstaufführung und Uraufführung der revidierten Textfassung von Eberhard Schwarz (2024)
Lorenz Kauffer, Bariton
Michael Sattelberger, Orgel
Olaf Tzschoppe, Hsin Lee, Schlagzeug
PHILHARMONIA CHOR STUTTGART
BACHCHOR STUTTGART
CHÖRE DES KIRCHENKREISES STUTTGART
BLECHBLÄSERSOLISTEN STUTTGART
Jörg-Hannes Hahn, Leitung
Einführung 19.15 Uhr: Katharina Rikus
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Bachchor Stuttgart | Musik am 13.
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
▶
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der Reihe MUSIK AM 13. ist
grundsätzlich frei (keine Kartenvorbestellung und keine Vorlage der
Bonuscard + Kultur nötig).
▶ Für alle Sonderkonzerte stellt der Bachchor ein festes Kontingent von 25 Freikarten.
▶ Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur Karten aus allen Preiskategorien.
▶ Vorbestellung mit Abholung an der Abendkasse möglich.
▶ Karten müssen bis 30 Min. vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse abgeholt werden.
Karten bestellen (für Sonderkonzerte)
Telefon: 0711 – 54 99 73 75
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Unser diesjähriges „Meet & Greet“ findet diesmal in der Weinniederlassung beim Hauptbahnhof statt.Elegante Weine, schmackhafte Analkoholika & Feinstes Catering +Musikalische Überraschungen warten auf Euch !Eintritt
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Unser diesjähriges „Meet & Greet“ findet diesmal in der Weinniederlassung beim Hauptbahnhof statt.
Elegante Weine, schmackhafte Analkoholika & Feinstes Catering +
Musikalische Überraschungen warten auf Euch !
Eintritt frei.
Anmeldung unter: anmeldung@orchesterderkulturen.de
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Orchester der Kulturen
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
Festes Kontingent von 2 Freikarten pro Veranstaltung.
Das Angebot gilt für alle Konzerte in Stuttgart.
Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur.
Karten aus allen Preiskategorien.
Vorbestellung mit Abholung an der Abendkasse ist möglich.
Karten müssen bis 30 Min. vor Veranstaltungsbeginn an der Kasse abgeholt werden.
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Email: info@orchesterderkulturen.de
Dezember
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Die Dauerausstellung im „Hotel Silber“ setzt sich mit der Geschichte der Polizei in dem Gebäude auseinander. Sie zeigt Kontinuitäten und Brüche in ihrem Umgang mit
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Die Dauerausstellung im „Hotel Silber“ setzt sich mit der Geschichte der Polizei in dem Gebäude auseinander. Sie zeigt Kontinuitäten und Brüche in ihrem Umgang mit Minderheiten und in der Strafverfolgung, aber auch das Selbstverständnis der Polizisten in Demokratie und Diktatur. Warum funktionierte der Übergang von der Weimarer Republik in die NS-Herrschaft nahezu reibungslos? Wer wurde während des Zweiten Weltkriegs aus dem „Hotel Silber“ in besetzte Gebiete geschickt und war dort für Massenmorde verantwortlich? Welche Personengruppen blieben nach 1945 im Visier der Polizei? Originalobjekte sowie Dokumente, Bilder und Medien vermitteln ein differenziertes Bild von den Täter*innen und zeigen, welche Folgen ihr Handeln für die Opfer hatte.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10-18 Uhr
Mittwochs von 10-21 Uhr
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Stuttgarter PhilharmonikerChristoph Gedshold Dirigent Gruppen ab 5 Personen bitte telefonisch voranmelden unter 0711 216 88901
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Stuttgarter Philharmoniker
Christoph Gedshold Dirigent
Gruppen ab 5 Personen bitte telefonisch voranmelden unter 0711 216 88901
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Stuttgarter Philharmoniker
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
Kontingent von 6 Freikarten pro Veranstaltung.
Gilt für alle Abonnementkonzerte im Beethoven-Saal der Liederhalle.
Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur.
Karten aus allen Preiskategorien sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich.
Karten werden im Kartenbüro der Stuttgarter Philharmoniker sowie am Konzerttag direkt an der Abendkasse ausgegeben.
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Telefon: 0711 – 216 88 990
Email: philharmoniker@stuttgart.de
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Lieder zum Advent für alle zum Mitsingen und Orgelmusik zum Advent Werke von Johann Sebastian Bach, Andreas Hammerschmidt, Michael Praetorius u. a. Unser
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Lieder zum Advent für alle zum Mitsingen und Orgelmusik zum Advent
Werke von Johann Sebastian Bach, Andreas Hammerschmidt, Michael Praetorius u. a.
Unser singendes Publikum
Bachchor Stuttgart
Kristina Pfeffer, Leitung und Orgel
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Bachchor Stuttgart | Musik am 13.
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
▶
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der Reihe MUSIK AM 13. ist
grundsätzlich frei (keine Kartenvorbestellung und keine Vorlage der
Bonuscard + Kultur nötig).
▶ Für alle Sonderkonzerte stellt der Bachchor ein festes Kontingent von 25 Freikarten.
▶ Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur Karten aus allen Preiskategorien.
▶ Vorbestellung mit Abholung an der Abendkasse möglich.
▶ Karten müssen bis 30 Min. vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse abgeholt werden.
Karten bestellen (für Sonderkonzerte)
Telefon: 0711 – 54 99 73 75
Informationen
Stuttgarter PhilharmonikerDirigent Roland Kluttig Gruppen ab 5 Personen bitte telefonisch voranmelden unter 0711 216 88901
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Stuttgarter Philharmoniker
Dirigent Roland Kluttig
Gruppen ab 5 Personen bitte telefonisch voranmelden unter 0711 216 88901
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Stuttgarter Philharmoniker
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
Kontingent von 6 Freikarten pro Veranstaltung.
Gilt für alle Abonnementkonzerte im Beethoven-Saal der Liederhalle.
Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur.
Karten aus allen Preiskategorien sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich.
Karten werden im Kartenbüro der Stuttgarter Philharmoniker sowie am Konzerttag direkt an der Abendkasse ausgegeben.
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Telefon: 0711 – 216 88 990
Email: philharmoniker@stuttgart.de
Januar
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Weihnachtliche Chormusik aus EnglandWerke von Richard Hall, John Rutter, Arthur Sullivan, David Willie Willcocks u. a. BACHCHOR STUTTGARTFlorian Kunz, Klavier
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Weihnachtliche Chormusik aus England
Werke von Richard Hall, John Rutter, Arthur Sullivan, David Willie Willcocks u. a.
BACHCHOR STUTTGART
Florian Kunz, Klavier
Jörg-Hannes Hahn, Leitung und Orgel
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Bachchor Stuttgart | Musik am 13.
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
▶
Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der Reihe MUSIK AM 13. ist
grundsätzlich frei (keine Kartenvorbestellung und keine Vorlage der
Bonuscard + Kultur nötig).
▶ Für alle Sonderkonzerte stellt der Bachchor ein festes Kontingent von 25 Freikarten.
▶ Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur Karten aus allen Preiskategorien.
▶ Vorbestellung mit Abholung an der Abendkasse möglich.
▶ Karten müssen bis 30 Min. vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse abgeholt werden.
Karten bestellen (für Sonderkonzerte)
Telefon: 0711 – 54 99 73 75
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Stuttgarter PhilharmonikerDirigent Adam Hickox Gruppen ab 5 Personen bitte telefonisch voranmelden unter 0711 216 88901
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Stuttgarter Philharmoniker
Dirigent Adam Hickox
Gruppen ab 5 Personen bitte telefonisch voranmelden unter 0711 216 88901
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Stuttgarter Philharmoniker
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
Kontingent von 6 Freikarten pro Veranstaltung.
Gilt für alle Abonnementkonzerte im Beethoven-Saal der Liederhalle.
Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur.
Karten aus allen Preiskategorien sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich.
Karten werden im Kartenbüro der Stuttgarter Philharmoniker sowie am Konzerttag direkt an der Abendkasse ausgegeben.
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Telefon: 0711 – 216 88 990
Email: philharmoniker@stuttgart.de