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Porsche Museum
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Staatliches Museum für Naturkunde
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Staatstheater Stuttgart | Opernhaus
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TART Produktion Stuttgart
Theaterschiff Stuttgart
Theodor-Heuss-Haus
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Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier
Wilhelma Theater
Witzkraft
Württembergischer Kunstverein
Dezember
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Am Puls der Zeit ist die aktuellste Ausstellung der KÖRPERWELTEN Macher Dr. Gunther von Hagens und Dr. Angelina Whalley. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper
Informationen
Am Puls der Zeit ist die aktuellste Ausstellung der KÖRPERWELTEN Macher Dr. Gunther von Hagens und Dr. Angelina Whalley. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper in vielen Facetten, seine Verwundbarkeit und sein Potenzial angesichts der Herausforderungen, denen er sich im 21. Jahrhundert konfrontiert sieht.
Die Ausstellung „Am Puls der Zeit“ fordert den Besucher auf, die dauerhafte Reizüberflutung des modernen Lebens und ihre langfristigen Auswirkungen auf Körper und Geist kritisch zu hinterfragen. Über Erläuterungen zur Ernährung, Bewegung oder Stärkung des Immunsystems hinaus will die Ausstellung aufzeigen, wie ein gesundes langes Leben in der heutigen Zeit gelingen kann.
KÖRPERWELTEN ist eine Ausstellung, die den Blick auf uns selbst und unsere Lebensweise nachhaltig verändert. Mehr als 54 Millionen Menschen rund um den Globus haben sich bereits auf diese Selbstentdeckungsreise durch den menschlichen Körper begeben. Die faszinierenden echten menschlichen Exponate ermöglichen umfassende Einblicke in den komplexen Aufbau unseres Innenlebens und erklären leicht verständlich Funktionsweise und Zusammenspiel der Körpersysteme und Organe, aber auch häufige Erkrankungen.
Die in der Ausstellung gezeigten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mittlerweile mehr als 20.000 Spender registriert sind.
Datum
(Montag) 10:00 Uhr - 20:00 Uhr
Ort
Königsbau Passagen
Königstraße 26, 70173 Stuttgart
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Freikarten-Aktion
bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart
Email: info@kultur-fuer-alle.net
Informationen
Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
Informationen
Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Die Festivaleröffnung unter dem Titel „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen“ umreißt mit Musik, Tanz, Lesungen, Gesang und Theater den geschichtlichen Rahmen von 1933 bis 1945 und stimmt ein auf die folgenden fünf Festivaltage. Den roten Faden des Abends liefert Bertolt Brechts Kriegsfibel, inszeniert als multimediales Bühnenwerk. Moderiert von TV-Moderatorin Arta Ramadani gestalten den Abend unter anderem der Schauspieler Thomas Thieme (Das Leben der Anderen, Der Untergang), die Kammersängerin Helene Schneiderman (langjähriges Ensemble-Mitglied der Staatsoper Stuttgart), der Pianist und Brecht-Weill-Experte Geoffrey Abbott, Sängerin Isabell Münsch, Schauspielerin Katharina Schüttler sowie Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart mit den getanzten Todsünden Neid und Hass aus dem Konzeptabend The Seven Sins. Eingebunden ist auch die nächste Generation: Ein Kindersprechchor der Merz Schule Stuttgart präsentiert Bertolt Brechts Gedicht Kinderkreuzzug unter der Leitung von Timo Brunke.
Datum
(Freitag) 19:30 Uhr
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Vortrag von Professor Thomas Weber
Thomas Weber, Professor für Geschichte und internationale Politik an der University of Aberdeen, hat mit wegweisenden Studien zu den frühen Jahren Adolf Hitlers maßgeblich zum Verständnis des Nationalsozialismus beigetragen. Der Vortrag gibt Einblicke in seine aktuelle Forschung, die nicht relevanter sein könnte: den sogenannten information warfare, das heißt die Kriegsführung via fake news und manipulierten Informationen.
Bild: Stephanie Bonnas
Datum
(Samstag) 15:00 Uhr
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Pragmatik des Widerstands
Mit Professor Jürgen Wertheimer
In unserer heutigen Welt sind einige der wirkungsvollsten Formen des Widerstands nach wie vor umstritten und mitunter sogar verpönt: Desertion und Tyrannenmord. Doch gerade diese Themen verdienen es, aus der Tabuzone herausgeholt und diskutiert zu werden. Jürgen Wertheimer öffnet den Dialog über die Pragmatik den Widerstand zu führen und die Vorurteile zu hinterfragen. Die Veranstaltung „Pragmatik des Widerstands“ möchte dazu beitragen, diese wichtigen Fragen in den Fokus zu rücken. Professor Jürgen Wertheimer unternimmt den Versuch, eine offene Debatte über die Pragmatik des Widerstands zu fördern. Nur durch eine kritische Reflexion können wir Wege finden, um mit Unterdrückung und Ungerechtigkeit effektiv umzugehen.
Bild: Helge Thun
Datum
(Samstag) 17:00 Uhr
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
Informationen
Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Dieser Abend, der im Zeichen finsterer Zeiten steht, widmet sich den politischen Reden der 30er und frühen 40er Jahre. Sie sind in einer Zeit gesprochen worden, die das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte, den Zivilisationsbruch, manifestiert. Claudia Michelsen und Robert Stadlober lesen aus Propagandareden des Terrors und der Vernichtung von Adolf Hitler und Joseph Goebbels als Demonstration sprachlicher Gewalt und Manipulation. Daneben tragen sie mit Reden von Mahatma Gandhi, Winston Churchill und Thomas Mann die Sprache des Widerstands, des unkorrumpierten Denkens und Handels vor als Teil eines Glaubens an eine bessere Welt. Beides, Sprache in ihrer ganzen zerstörerischen Kraft, aber auch das Wort mit seinem unbeschädigten utopischen Potential, bilden den Ausgangspunkt des Abends der politischen Reden.
Die Entfesselung totaler Gewalt ist und bleibt in jeder aufgeklärten Gesellschaft stets als Möglichkeitsform angelegt. Sie ist Teil der Moderne selbst und damit permanenter Aufruf und Ermahnung an uns alle, die Demokratie zu schützen.
Der Historiker und 20. Jahrhundert-Experte Thomas Weber (Becoming Hitler) führt durch den Abend und ordnet die Reden wissenschaftlich ein. Die Pianistin Yuri Aoki und Sängerin Risa Matsushima untermalen den Abend musikalisch.
Datum
(Samstag) 19:30 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Spuren
Cranko choreografiert die Erinnerung an finstere Zeiten
Geflüchtete, die nicht loskommen von ihren Erinnerungen und den Geistern der Toten? John Crankos letztes Ballett Spuren ist heute kaum mehr bekannt und dennoch brandaktuell. Bei seiner Uraufführung 1973 wurde die Choreografie weitgehend mit Unverständnis aufgenommen. Zwei Sprecher*innen des Sprechensembles der Akademie lesen ein fiktives Interview zwischen dem Choreografen und dem damaligen Generalintendanten Walter Erich Schäfer, das auf tatsächlichen Aussagen beruht. Zudem werden Aufnahmen von der Stuttgarter Neuproduktion des Balletts gezeigt. Reid Anderson, Tänzer unter Cranko und Teil der Urbesetzung von 1973, Tamas Detrich, Intendant des Stuttgarter Balletts, Friedemann Vogel, Erster Solist des Stuttgarter Balletts, und Elisa Badenes, Erste Solistin des Stuttgarter Balletts, berichten in einem Gespräch von der Rekonstruktion und Wiederaufnahme eines Auszug aus dem Stück aus Anlass von Crankos 50. Todestag im Sommer 2023. Durch die Veranstaltung führt die Direktorin für Dramaturgie und Kommunikation des Stuttgarter Ballett, Vivien Arnold.
Bild: Roman Novitzky
Datum
(Sonntag) 15:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Die Langlebigen – Oleksandr Seredin
Szenische Lesung
Der ukrainische Dramaturg und Regisseur Oleksandr Seredin, bis Herbst 2022 am Puschkin Theater in Kiew, präsentiert in „Die Langlebigen“ Geschichten aus dem Alltag des Krieges in der Ukraine. Seredin beschreibt das Überleben zwischen Trümmern, die Zeitwahrnehmung zwischen Bombardierung und Begegnungen am Küchentisch und Schützengraben. Wie sich der Blick auf die Heimat und den Krieg verändert, liest ein deutsch-ukrainisches Ensemble. Unter anderem mit dem Sprechensemble der Akademie für gesprochenes Wort.
Datum
(Sonntag) 18:00 Uhr
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
„Die Ästhetik des Widerstands“ von Peter Weiss
Szenische Lesung mit Thomas und Arthur Thieme
Zusammen mit seinem Sohn, dem Multiinstrumentalisten und Komponisten Arthur Thieme, wagt sich der Schauspieler Thomas Thieme an das scheinbar Unmögliche: eine musikalische Lesung von Peter Weiss’ 1000-seitigem Monumentalwerk Die Ästhetik des Widerstands. Das Werk erforscht die Verbindung zwischen Ästhetik und politischem Widerstand mit einem Blick auf soziale Gerechtigkeit, politisches Engagement und die Rolle der Kunst als Widerstand gegen den Faschismus. Textfassung und Regie: Julia von Sell.
Datum
(Sonntag) 19:30 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Am Puls der Zeit ist die aktuellste Ausstellung der KÖRPERWELTEN Macher Dr. Gunther von Hagens und Dr. Angelina Whalley. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper
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Am Puls der Zeit ist die aktuellste Ausstellung der KÖRPERWELTEN Macher Dr. Gunther von Hagens und Dr. Angelina Whalley. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper in vielen Facetten, seine Verwundbarkeit und sein Potenzial angesichts der Herausforderungen, denen er sich im 21. Jahrhundert konfrontiert sieht.
Die Ausstellung „Am Puls der Zeit“ fordert den Besucher auf, die dauerhafte Reizüberflutung des modernen Lebens und ihre langfristigen Auswirkungen auf Körper und Geist kritisch zu hinterfragen. Über Erläuterungen zur Ernährung, Bewegung oder Stärkung des Immunsystems hinaus will die Ausstellung aufzeigen, wie ein gesundes langes Leben in der heutigen Zeit gelingen kann.
KÖRPERWELTEN ist eine Ausstellung, die den Blick auf uns selbst und unsere Lebensweise nachhaltig verändert. Mehr als 54 Millionen Menschen rund um den Globus haben sich bereits auf diese Selbstentdeckungsreise durch den menschlichen Körper begeben. Die faszinierenden echten menschlichen Exponate ermöglichen umfassende Einblicke in den komplexen Aufbau unseres Innenlebens und erklären leicht verständlich Funktionsweise und Zusammenspiel der Körpersysteme und Organe, aber auch häufige Erkrankungen.
Die in der Ausstellung gezeigten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mittlerweile mehr als 20.000 Spender registriert sind.
Datum
(Montag) 10:00 Uhr - 20:00 Uhr
Ort
Königsbau Passagen
Königstraße 26, 70173 Stuttgart
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Freikarten-Aktion
bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
DEAD OR ALIVE
Dead or Alive?! heißt das erfolgreiche Format, für das drei der besten Slam-Poetinnen Deutschlands in einen Wettstreit gegen verstorbene Weltliteratinnen treten. Exklusiv werden die verstorbenen Dichterinnen vom Sprechensemble der Akademie zum Leben erweckt. Meral Ziegler, Kaleb Erdmann und Julian Heun sind die lebenden Poetinnen von heute. Können sie mit ihren Eigenwerken gegen die harte Konkurrenz aus dem Jenseits bestehen? Der Moderator Marius Loy führt durch den Abend, bis am Ende das Publikum selbst entscheidet: Dead or Alive?!
Datum
(Montag) 20:00 Uhr
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Barbara Auer liest Lisa Fittko „Die F-Route oder Lisas Weg“
Begleitet von Kontrabassist Veit Hübner und dem Geiger Felix Borel
Eigentlich wollte sie nur ihr Leben retten. Dann entdeckte Lisa Fittko einen alten Schmugglerpfad und wurde zur Fluchthelferin. Mehrere hundert deutsche Flüchtlinge, darunter viele Künstlerinnen und Intellektuelle, konnten 1941 mit ihrer Hilfe der Verfolgung durch das Naziregime entkommen. Auf der Grundlage ihrer 1985 im Hanser Verlag erschienenen Erinnerungen „Mein Weg über die Pyrenäen“ hat Martin Mühleis eine dichte musikalisch-literarische Bühnenerzählung für die Schauspielerin Barbara Auer, den Kontrabassisten und Landesjazzpreisträger Veit Hübner und den Geiger Felix Borel geschaffen. In ihr entwickelt sich ein anfangs sachlicher Bericht, schleichend und unausweichlich, zu einem Thriller. Ein Plot, in dem die Zwanghaftigkeit der Flucht immer wieder zu intimen, dramatischen Situationen führt. Wie in Showdowns begegnen sich darin die direkt Betroffenen und die mit der Situation Konfrontierten, deutsche Flüchtlinge und französische Bevölkerung. Auf fesselnde Weise wird der Prozess deutlich, in dem das vermeintlich Irreale zu einer irritierenden Realität wird, zu einer Wirklichkeit, in der sich die meisten arrangieren – und in der es Manchen gelingt, sich zu widersetzen und ihre Menschlichkeit zu bewahren.
Datum
(Montag) 20:00 Uhr
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
„Hitler=Krieg“
Nationalsozialismus in Stuttgart zwischen Anpassung und Widerstand
Am 14. März 1935 pinselte der damals 17-jährige Schriftsetzerlehrling Hans Gasparitsch neben „Rotfront“ die Parole „Hitler=Krieg“ auf die Sockel der Rossebändiger-Statuen im Stuttgarter Schlossgarten. Er wurde daraufhin verhaftet und verbrachte zehn Jahre in Haft. Gasparitsch überlebte in den KZs Dachau, Flossenbürg und Buchenwald. Im Stadtarchiv Stuttgart befindet sich der Nachlass von Hans Gasparitsch, der unter anderem die Briefe enthält, die er aus der Haft an seine Eltern geschrieben hat.
Roland Müller stellt in einem Kurzvortrag die Biographie von Hans Gasparitsch vor. Im anschließenden Gespräch mit Günter Riederer (Stadtarchiv Stuttgart) wird auch die Rolle von Hans Gasparitsch zwischen Widerstand und erinnerungspolitischer Arbeit genauer ausgeleuchtet. Das Sprechensemble der Akademie für gesprochenes Wort liest aus den Briefen von Hans Gasparitsch sowie aus verschiedenen Dokumenten wie der Anklageschrift und dem Gerichtsurteil.
Roland Müller leitete von 1996 bis 2021 das Stadtarchiv Stuttgart; seine 1988 veröffentliche Dissertation „Stuttgart zur Zeit des Nationalsozialismus“ ist das Standardwerk zur NS-Geschichte Stuttgarts.
Datum
(Dienstag) 18:00 Uhr
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Die Überlebenden
„Die letzte Generation“ der Zeitzeugen beschließt das Festival. Die Holocaust-Überlebenden Eva Umlauf (Die Nummer auf deinem Unterarm ist blau wie deine Augen), Ernst Grube (Den Stern, den tragt Ihr nicht. Kindheitserinnerungen an die Judenverfolgung in München), Leon Weintraub (Die Versöhnung mit dem Bösen. Geschichte eines Weiterlebens) und Eva Szepesi (Ein Mädchen allein auf der Flucht. Ungarn-Slowakei-Polen (1944–1945)) lesen aus ihren Erinnerungen. Daniel Kahn begleitet die Veranstaltung musikalisch.
Datum
(Mittwoch) 19:30 Uhr
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Informationen
Singspiel in 8 Szenen nach Otfried PreußlerLibretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütjein deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Der Förderverein
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Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Der Förderverein der Staatstheater Stuttgart stellt KULTUR FÜR ALLE für die Vorstellung „Der Räuber Hotzenplotz“ am 22.12.2023 um 10:30 Uhr im Opernhaus 100 Tickets zur Verfügung. Die Produktion basiert auf Otfried Preußlers Kinderbuch-Klassiker und ist für alle Kinder ab 6 Jahren empfohlen.
Wer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.
Dauer
I. Teil (Szenen 1-4): ca. 1 Std. 10 Min.
Pause: ca. 25 Min.
II. Teil (Szenen 5-8): ca. 50 Min.
Altersempfehlung
ab 6 Jahren
Bildnachweis: Matthias Baus
Datum
(Freitag) 10:30 Uhr
Karten bestellen
Staatstheater Stuttgart | Opernhaus
Karten reservieren bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart:
Email: info@kultur-fuer-alle.net
Januar
Informationen
Die TurnGala des Schwäbischen Turnerbundes und des Badischen Turner-Bundes ist jedes Jahr eine wechselnde Show für die Sinne mit internationalen Künstlern und einem atemberaubenden Mix
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Die TurnGala des Schwäbischen Turnerbundes und des Badischen Turner-Bundes ist jedes Jahr eine wechselnde Show für die Sinne mit internationalen Künstlern und einem atemberaubenden Mix aus Turnen, Akrobatik, Tanzen, Comedy, Entertainment und vielem mehr.
Die TurnGala Eternity zeigt die niemals endende Entwicklung der menschlichen Fähigkeiten und entführt die Zuschauer in eine artistische Traumwelt mit Gänsehautmomenten. Die Show erweckt Träume zum Leben und lässt die Artisten fliegen, schweben, tanzen und sich im Rhythmus der Trommler bewegen.
Eternity ist einzigartig und erschafft inspirierende Traumwelten, visuelle Highlights und einzigartige Artistik, die in Symbiose mit einer mitreißenden Musik untermalt wird. Die Unendlichkeit wird Wirklichkeit.
Datum
(Samstag) 18:30 Uhr
Karten bestellen
Schwäbischer Turnerbund e.V. (STB)
Telefon: 0711 49092 100
E-Mail: info@stb.de
Reservierte Tickets werden an der Abendkasse hinterlegt und können bis 18:15 Uhr abgeholt werden.
Informationen
Hier tanze ich. Pippi oder das ulkige Mädchen mit den großen SchuhenTanztheater für Kinder, ihre Familien und all die anderen tanzlustigen Erwachsenen Kann man in
Informationen
Hier tanze ich. Pippi oder das ulkige Mädchen mit den großen Schuhen
Tanztheater für Kinder, ihre Familien und all die anderen tanzlustigen Erwachsenen
Kann man in solchen Schuhen tanzen?
Pippi schon. Sie tanzt dauernd. Sie tanzt Schottisch mit zwei Einbrechern, akrobatisch auf einem Brett, sie tanzt um Weihnachtsbäume und Lagerfeuer. Wir haben aus ihrer -Geschichte ein Tanzstück gemacht – zusammen mit Kindern im -Alter von 7 bis 12 Jahren, die uns in Workshops und offenen Proben auf tolle Ideen – gebracht haben. Aber schaut selbst.
Videostream
Eine Teilnahme ist auch zeitgleich online möglich:
https://vhs-stuttgart.de/infoservice/vhs-digital/vhs-livestream/
Mitwirkende
Konzeption, Choreografie, Regie Katja Erdmann-Rajski
Solistin Lilly Bendl, Guillermo de la Chica, Sabrina Rocha
Tanzgruppe Karin Azza, Regina Boger, Evelyn Eisinger, Carolin Hössel, Theresa Kaiser, Christiane Klann, Ingrid Pittl, Ilona Schimanski
Sprecher*innen Luisa Demirag, Marie Kreusch, Johanna Massot, Levi Pennington, Malia Pennington, Doğa Tongay und Silke Dahlheimer
Licht und Technik Carolin Bock
Musikalische Konzeption Katja Erdmann-Rajski
Musikschnitt Matthias Schneider
Dramaturgische Beratung Ulrich Fleischmann
Datum
(Freitag) 17:00 Uhr
Ort
Treffpunkt Rotebühlplatz (vhs) | Robert-Bosch-Saal
Rotebühlplatz 28, 70173 Stuttgart
Karten bestellen
Tanztheater Katja Erdmann-Rajski
Karten können Sie bei der
volkshochschule stuttgart reservieren:
Telefon: 0711 1873-800
Email: info@vhs-stuttgart.de
oder vor Ort bei der Anmeldung im TREFFPUNKT
Rotebühlplatz
(mit Kopie/Scan der Bonuscard + Kultur)
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Hier tanze ich. Pippi oder das ulkige Mädchen mit den großen SchuhenTanztheater für Kinder, ihre Familien und all die anderen tanzlustigen Erwachsenen Kann man in
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Hier tanze ich. Pippi oder das ulkige Mädchen mit den großen Schuhen
Tanztheater für Kinder, ihre Familien und all die anderen tanzlustigen Erwachsenen
Kann man in solchen Schuhen tanzen?
Pippi schon. Sie tanzt dauernd. Sie tanzt Schottisch mit zwei Einbrechern, akrobatisch auf einem Brett, sie tanzt um Weihnachtsbäume und Lagerfeuer. Wir haben aus ihrer -Geschichte ein Tanzstück gemacht – zusammen mit Kindern im – Alter von 7 bis 12 Jahren, die uns in Workshops und offenen Proben auf tolle Ideen – gebracht haben. Aber schaut selbst.
Videostream
Eine Teilnahme ist auch zeitgleich online möglich:
https://vhs-stuttgart.de/infoservice/vhs-digital/vhs-livestream/
Mitwirkende
Konzeption, Choreografie, Regie Katja Erdmann-Rajski
Solistin Lilly Bendl, Guillermo de la Chica, Sabrina Rocha
Tanzgruppe Karin Azza, Regina Boger, Evelyn Eisinger, Carolin Hössel, Theresa Kaiser, Christiane Klann, Ingrid Pittl, Ilona Schimanski
Sprecher*innen Luisa Demirag, Marie Kreusch, Johanna Massot, Levi Pennington, Malia Pennington, Doğa Tongay und Silke Dahlheimer
Licht und Technik Carolin Bock
Musikalische Konzeption Katja Erdmann-Rajski
Musikschnitt Matthias Schneider
Dramaturgische Beratung Ulrich Fleischmann
Datum
(Samstag) 13:30 Uhr
Ort
Treffpunkt Rotebühlplatz (vhs) | Robert-Bosch-Saal
Rotebühlplatz 28, 70173 Stuttgart
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Tanztheater Katja Erdmann-Rajski
Karten können Sie bei der
volkshochschule stuttgart reservieren:
Telefon: 0711 1873-800
Email: info@vhs-stuttgart.de
oder vor Ort bei der Anmeldung im TREFFPUNKT
Rotebühlplatz
(mit Kopie/Scan der Bonuscard + Kultur)
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Hier tanze ich. Pippi oder das ulkige Mädchen mit den großen SchuhenTanztheater für Kinder, ihre Familien und all die anderen tanzlustigen Erwachsenen Kann man in
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Hier tanze ich. Pippi oder das ulkige Mädchen mit den großen Schuhen
Tanztheater für Kinder, ihre Familien und all die anderen tanzlustigen Erwachsenen
Kann man in solchen Schuhen tanzen?
Pippi schon. Sie tanzt dauernd. Sie tanzt Schottisch mit zwei Einbrechern, akrobatisch auf einem Brett, sie tanzt um Weihnachtsbäume und Lagerfeuer. Wir haben aus ihrer -Geschichte ein Tanzstück gemacht – zusammen mit Kindern im -Alter von 7 bis 12 Jahren, die uns in Workshops und offenen Proben auf tolle Ideen – gebracht haben. Aber schaut selbst.
Videostream
Eine Teilnahme ist auch zeitgleich online möglich:
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Mitwirkende
Konzeption, Choreografie, Regie Katja Erdmann-Rajski
Solistin Lilly Bendl, Guillermo de la Chica, Sabrina Rocha
Tanzgruppe Karin Azza, Regina Boger, Evelyn Eisinger, Carolin Hössel, Theresa Kaiser, Christiane Klann, Ingrid Pittl, Ilona Schimanski
Sprecher*innen Luisa Demirag, Marie Kreusch, Johanna Massot, Levi Pennington, Malia Pennington, Doğa Tongay und Silke Dahlheimer
Licht und Technik Carolin Bock
Musikalische Konzeption Katja Erdmann-Rajski
Musikschnitt Matthias Schneider
Dramaturgische Beratung Ulrich Fleischmann
Datum
(Samstag) 17:00 Uhr
Ort
Treffpunkt Rotebühlplatz (vhs) | Robert-Bosch-Saal
Rotebühlplatz 28, 70173 Stuttgart
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Tanztheater Katja Erdmann-Rajski
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Hier tanze ich. Pippi oder das ulkige Mädchen mit den großen Schuhen
Tanztheater für Kinder, ihre Familien und all die anderen tanzlustigen Erwachsenen
Kann man in solchen Schuhen tanzen?
Pippi schon. Sie tanzt dauernd. Sie tanzt Schottisch mit zwei Einbrechern, akrobatisch auf einem Brett, sie tanzt um Weihnachtsbäume und Lagerfeuer. Wir haben aus ihrer -Geschichte ein Tanzstück gemacht – zusammen mit Kindern im – Alter von 7 bis 12 Jahren, die uns in Workshops und offenen Proben auf tolle Ideen – gebracht haben. Aber schaut selbst.
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Eine Teilnahme ist auch zeitgleich online möglich:
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Mitwirkende
Konzeption, Choreografie, Regie Katja Erdmann-Rajski
Solistin Lilly Bendl, Guillermo de la Chica, Sabrina Rocha
Tanzgruppe Karin Azza, Regina Boger, Evelyn Eisinger, Carolin Hössel, Theresa Kaiser, Christiane Klann, Ingrid Pittl, Ilona Schimanski
Sprecher*innen Luisa Demirag, Marie Kreusch, Johanna Massot, Levi Pennington, Malia Pennington, Doğa Tongay und Silke Dahlheimer
Licht und Technik Carolin Bock
Musikalische Konzeption Katja Erdmann-Rajski
Musikschnitt Matthias Schneider
Dramaturgische Beratung Ulrich Fleischmann
Datum
(Sonntag) 15:00 Uhr
Ort
Treffpunkt Rotebühlplatz (vhs) | Robert-Bosch-Saal
Rotebühlplatz 28, 70173 Stuttgart
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Tanztheater Katja Erdmann-Rajski
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März
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Wenn vom 15. bis 17. März die Turn-Stars nach Stuttgart kommen, ist es wieder Zeit für den EnBW DTB Pokal. Die traditionsreiche Veranstaltung geht dann
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Wenn vom 15. bis 17. März die Turn-Stars nach Stuttgart kommen, ist es wieder Zeit für den EnBW DTB Pokal. Die traditionsreiche Veranstaltung geht dann in die 39. Auflage und findet wieder in der Stuttgarter Porsche-Arena statt. Es werden 20 000 Zuschauende während der drei Veranstaltungstage erwartet.
Das Angebot für Inhaber*innen der Bonuscard+Kultur gilt für die Teamchallenge der Männer am Freitag, 15.03.2024 ab 15 Uhr.
Datum
(Freitag) 15:00 Uhr