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Staatstheater Stuttgart | Opernhaus
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Dezember
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der Firma „SMART HOME LIVING“, haben die digital vernetzen Haushaltsgeräte längst ein skurriles Eigenleben entwickelt. Adrian (Jens Woggon), ein etwas eigenbrötlerischer Schöngeist, sieht sich selbst gerne als kreativen Kunstexperten, während seine dominante Frau Mama (Juliane Fechner) ihn lieber als erfolgreichen Leiter des Familienunternehmens sähe und ihn drängt, endlich eine standesgemäße Braut zu präsentierten. Das einzige weibliche Wesen in Adrians Umfeld, Putzfrau Olga (Nici Neiss). kommt leider dafür nicht in Frage, aber vielleicht kann Prof. Albert Weinsten, Leiter der Forschungsabteilung, seinem Juniorchef aus der Patsche helfen. Der Professor arbeitet nämlich seit Jahrzehnten heimlich an ROBERTA (Sarah Kreiss), der humanoiden Super KI! Diese Roboterfrau könnte Adrian kompetent bei der Konzernführung zur Seite stehen, und zudem ist sie obendrein auch noch charmant, ausgesprochen sexy und das Beste – man kann sie jeder Zeit ausschalten und in den Schrank stellen! Also die perfekte Ehefrau! Adrian willigt ein und gerät von einem Schlamassel in das Nächste und so nimmt die aberwitzige Geschichte „vollautomatisch“ ihren digitalen Lauf und führt zu einem pointenreichen Schlagabtausch zwischen künstlicher Intelligenz und natürlicher Dummheit!
Bleibt nur die Frage: – Ist ROBERTA wirklich AUF LIEBE PROGRAMMIERT?
Regie: Cordula Polster
Regieassistenz: Karin Urban
Datum
(Sonntag) 18:00 Uhr
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Theaterschiff Stuttgart
Karten reservieren bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart:
Telefon: 0711 – 82 85 95 06
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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Am Puls der Zeit ist die aktuellste Ausstellung der KÖRPERWELTEN Macher Dr. Gunther von Hagens und Dr. Angelina Whalley. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper
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Am Puls der Zeit ist die aktuellste Ausstellung der KÖRPERWELTEN Macher Dr. Gunther von Hagens und Dr. Angelina Whalley. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper in vielen Facetten, seine Verwundbarkeit und sein Potenzial angesichts der Herausforderungen, denen er sich im 21. Jahrhundert konfrontiert sieht.
Die Ausstellung „Am Puls der Zeit“ fordert den Besucher auf, die dauerhafte Reizüberflutung des modernen Lebens und ihre langfristigen Auswirkungen auf Körper und Geist kritisch zu hinterfragen. Über Erläuterungen zur Ernährung, Bewegung oder Stärkung des Immunsystems hinaus will die Ausstellung aufzeigen, wie ein gesundes langes Leben in der heutigen Zeit gelingen kann.
KÖRPERWELTEN ist eine Ausstellung, die den Blick auf uns selbst und unsere Lebensweise nachhaltig verändert. Mehr als 54 Millionen Menschen rund um den Globus haben sich bereits auf diese Selbstentdeckungsreise durch den menschlichen Körper begeben. Die faszinierenden echten menschlichen Exponate ermöglichen umfassende Einblicke in den komplexen Aufbau unseres Innenlebens und erklären leicht verständlich Funktionsweise und Zusammenspiel der Körpersysteme und Organe, aber auch häufige Erkrankungen.
Die in der Ausstellung gezeigten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mittlerweile mehr als 20.000 Spender registriert sind.
Datum
(Montag) 10:00 Uhr - 20:00 Uhr
Ort
Königsbau Passagen
Königstraße 26, 70173 Stuttgart
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Freikarten-Aktion
bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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Chaos im Dorf der Tiere Als wäre nicht schon genug los im Dorf der Tiere. Erst wird der Geburtstag der Ziege vergessen,
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Chaos im Dorf der Tiere
Als wäre nicht schon genug los im Dorf der Tiere. Erst wird der Geburtstag der Ziege vergessen, dann taucht auch noch ein Wolf auf, alt und mit nur einem Zahn. Die gesamte Tierwelt ist aufgeregt, aber die Henne auch sehr neugierig. Weil er sich eine Steinsuppe kochen möchte, der Wolf. Kann man da auch Sellerie hineintun? „Ja, das kann man, das gibt einen gewissen Geschmack“, meint er. Und in Sorge um ihre Mitbewohnerin kommen auch noch Pferd, Ente, Schwein und Ziege vorbei. Wird der Polizeihund die richtige Lösung finden? Und was hat er eigentlich vor, der Wolf?
Aus dem wunderbaren Kinderbuch „Steinsuppe“ der französischen Autorin und Illustratorin Anaïs Vaugelade (in der deutschen Übersetzung von Tobias Scheffel) haben Bernd Kohlhepp und Roland Mahr ein Theaterstück für die ganze Familie gestrickt. Über das Zusammenleben, über Vorurteile, über Eigenheiten und Eitelkeiten, vor allem aber auch über Freundschaft. Für Ins-Leben-Startende am Ende ihrer KITA-Karriere, für Schlaufüchse am Beginn ihrer Schullaufbahn, für Eltern, die schon immer mal ins Theater gehen wollten, für Großeltern und alle Träumerinnen und Träumer, die sich Fragen über ein gutes Zusammenleben stellen.
Hereinspaziert zu Musik und Spaß, zum Nachdenken und Staunen.
MIT HANNAH JASNA HESS, BERND KOHLHEPP, ANGELA NEIS
Datum
(Dienstag) 14:30 Uhr
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Frank MartinJedermann Monologe (Nr. 1, 3, 4, 6)Solist: Krešimir Stražanac (Bassbariton) Johannes BrahmsEin Deutsches Requiem, op. 56gemeinsam mit dem PhilharmoniaChor StuttgartSolisten:
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Frank Martin
Jedermann Monologe (Nr. 1, 3, 4, 6)
Solist: Krešimir Stražanac (Bassbariton)
Johannes Brahms
Ein Deutsches Requiem, op. 56
gemeinsam mit dem PhilharmoniaChor Stuttgart
Solisten: Annija Adamsone, Krešimir Stražanac
Leitung: Patrick Strub
Datum
(Dienstag) 20:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Christophorus Symphonie Orchester
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Email: karten@cso-stuttgart.de
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Lesung: Rudolf GuckelsbergerAm Flügel: Alexander Reitenbach Adalbert Stifters glitzernd dramatische Erzählung «Bergkristall» (1845 zunächst unter dem Titel «Der heilige Abend» erschienen) handelt von den Kindern Konrad und Susanna,
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Lesung: Rudolf Guckelsberger
Am Flügel: Alexander Reitenbach
Adalbert Stifters glitzernd dramatische Erzählung «Bergkristall» (1845 zunächst unter dem Titel «Der heilige Abend» erschienen) handelt von den Kindern Konrad und Susanna, die sich an Weihnachten bei heftigem Schneefall im Hochgebirge verirren und in einer Eishöhle auf ihre Rettung hoffen.
Bevor es dazu kommt, entfaltet Stifter jedoch die Vorgeschichte: Er erzählt vom Zauber kirchlicher Feste und führt dem Leser ausführlich die Natur und das soziale Umfeld seiner Geschichte vor Augen. Wer sich mit etwas Geduld darauf einlässt, wird mit Schilderungen von einzigartiger Schönheit belohnt.
Rudolf Guckelsberger hat Sprechkunst und Sprecherziehung studiert. Er arbeitet für den SWR, führt eigene Literaturprogramme auf und ist auch durch eine Vielzahl an Hörbuchaufnahmen bekannt.
Alexander Reitenbach unterrichtet Klavier an der HMDK Stuttgart. Er tritt als Solist mit internationalen philharmonischen Orchestern auf und spielt für Produktionen des Stuttgarter Balletts. Sein Repertoire reicht vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik.
Der Eintritt ist frei.
Der Veranstaltungssaal ist nicht barrierefrei. Einlass bis zum Erreichen der höchstzulässigen Besucherzahl.
Getränkeverkauf in der Pause.
Datum
(Mittwoch) 18:00 Uhr
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Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg
Informationen
Lesung und Gespräch Jan Ehlert (Moderation) „Zur Sprache bringen – Vom Missbrauch weiblicher Körper zu Zwecken des Krieges“ – unter diesem Titel ist die von
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Lesung und Gespräch
Jan Ehlert (Moderation)
„Zur Sprache bringen – Vom Missbrauch weiblicher Körper zu Zwecken des Krieges“ – unter diesem Titel ist die von der Schriftstellerin Ulrike Draesner kuratierte und auf ihrem Roman „Die Verwandelten“ basierende Ausstellung bis zum 15.12. im Literaturhaus zu sehen. Der Roman erzählt von Frauenschicksalen des 20. Jahrhunderts in Polen und Deutschland, verbunden über familiäre Verflechtungen und Gewalterfahrungen während des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit, mit bis heute spürbaren Folgen. Flucht und Migration spielen eine zentrale Rolle. Andreas Kossert, Historiker und Experte für die Geschichte Ostmitteleuropas, stellt in seinem Buch „Flucht. Eine Menschheitsgeschichte“ die Fluchtbewegungen des frühen 21. Jahrhunderts in einen großen geschichtlichen Zusammenhang. „Flucht ist eine Zäsur, die Aufkündigung einer ungeschriebenen und über Generationen gültigen Übereinkunft mit den Vorfahren. (…) Ihr Heimatverlust bedeutet eine existentielle Erfahrung, ein radikaler Bruch in ihren Lebensgeschichten, die sich in Davor und Danach teilt“, so Kossert. Das Erleben von Flucht und Vertreibung sowie die existenzielle Frage nach einem Zuhause sind im Angesicht der weltpolitischen Lage akuter denn je.
Datum
(Donnerstag) 19:30 Uhr - 21:51 Uhr
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Literaturhaus
Telefon: 0711 – 22 02 17 47
Informationen
Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der Firma „SMART HOME LIVING“, haben die digital vernetzen Haushaltsgeräte längst ein skurriles Eigenleben entwickelt. Adrian (Jens Woggon), ein etwas eigenbrötlerischer Schöngeist, sieht sich selbst gerne als kreativen Kunstexperten, während seine dominante Frau Mama (Juliane Fechner) ihn lieber als erfolgreichen Leiter des Familienunternehmens sähe und ihn drängt, endlich eine standesgemäße Braut zu präsentierten. Das einzige weibliche Wesen in Adrians Umfeld, Putzfrau Olga (Nici Neiss). kommt leider dafür nicht in Frage, aber vielleicht kann Prof. Albert Weinsten, Leiter der Forschungsabteilung, seinem Juniorchef aus der Patsche helfen. Der Professor arbeitet nämlich seit Jahrzehnten heimlich an ROBERTA (Sarah Kreiss), der humanoiden Super KI! Diese Roboterfrau könnte Adrian kompetent bei der Konzernführung zur Seite stehen, und zudem ist sie obendrein auch noch charmant, ausgesprochen sexy und das Beste – man kann sie jeder Zeit ausschalten und in den Schrank stellen! Also die perfekte Ehefrau! Adrian willigt ein und gerät von einem Schlamassel in das Nächste und so nimmt die aberwitzige Geschichte „vollautomatisch“ ihren digitalen Lauf und führt zu einem pointenreichen Schlagabtausch zwischen künstlicher Intelligenz und natürlicher Dummheit!
Bleibt nur die Frage: – Ist ROBERTA wirklich AUF LIEBE PROGRAMMIERT?
Regie: Cordula Polster
Regieassistenz: Karin Urban
Datum
(Donnerstag) 20:00 Uhr
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Theaterschiff Stuttgart
Karten reservieren bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart:
Telefon: 0711 – 82 85 95 06
Email: info@kultur-fuer-alle.net
Informationen
Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Die Festivaleröffnung unter dem Titel „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen“ umreißt mit Musik, Tanz, Lesungen, Gesang und Theater den geschichtlichen Rahmen von 1933 bis 1945 und stimmt ein auf die folgenden fünf Festivaltage. Den roten Faden des Abends liefert Bertolt Brechts Kriegsfibel, inszeniert als multimediales Bühnenwerk. Moderiert von TV-Moderatorin Arta Ramadani gestalten den Abend unter anderem der Schauspieler Thomas Thieme (Das Leben der Anderen, Der Untergang), die Kammersängerin Helene Schneiderman (langjähriges Ensemble-Mitglied der Staatsoper Stuttgart), der Pianist und Brecht-Weill-Experte Geoffrey Abbott, Sängerin Isabell Münsch, Schauspielerin Katharina Schüttler sowie Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart mit den getanzten Todsünden Neid und Hass aus dem Konzeptabend The Seven Sins. Eingebunden ist auch die nächste Generation: Ein Kindersprechchor der Merz Schule Stuttgart präsentiert Bertolt Brechts Gedicht Kinderkreuzzug unter der Leitung von Timo Brunke.
Datum
(Freitag) 19:30 Uhr
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der Firma „SMART HOME LIVING“, haben die digital vernetzen Haushaltsgeräte längst ein skurriles Eigenleben entwickelt. Adrian (Jens Woggon), ein etwas eigenbrötlerischer Schöngeist, sieht sich selbst gerne als kreativen Kunstexperten, während seine dominante Frau Mama (Juliane Fechner) ihn lieber als erfolgreichen Leiter des Familienunternehmens sähe und ihn drängt, endlich eine standesgemäße Braut zu präsentierten. Das einzige weibliche Wesen in Adrians Umfeld, Putzfrau Olga (Nici Neiss). kommt leider dafür nicht in Frage, aber vielleicht kann Prof. Albert Weinsten, Leiter der Forschungsabteilung, seinem Juniorchef aus der Patsche helfen. Der Professor arbeitet nämlich seit Jahrzehnten heimlich an ROBERTA (Sarah Kreiss), der humanoiden Super KI! Diese Roboterfrau könnte Adrian kompetent bei der Konzernführung zur Seite stehen, und zudem ist sie obendrein auch noch charmant, ausgesprochen sexy und das Beste – man kann sie jeder Zeit ausschalten und in den Schrank stellen! Also die perfekte Ehefrau! Adrian willigt ein und gerät von einem Schlamassel in das Nächste und so nimmt die aberwitzige Geschichte „vollautomatisch“ ihren digitalen Lauf und führt zu einem pointenreichen Schlagabtausch zwischen künstlicher Intelligenz und natürlicher Dummheit!
Bleibt nur die Frage: – Ist ROBERTA wirklich AUF LIEBE PROGRAMMIERT?
Regie: Cordula Polster
Regieassistenz: Karin Urban
Datum
(Freitag) 20:00 Uhr
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Theaterschiff Stuttgart
Karten reservieren bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart:
Telefon: 0711 – 82 85 95 06
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Vortrag von Professor Thomas Weber
Thomas Weber, Professor für Geschichte und internationale Politik an der University of Aberdeen, hat mit wegweisenden Studien zu den frühen Jahren Adolf Hitlers maßgeblich zum Verständnis des Nationalsozialismus beigetragen. Der Vortrag gibt Einblicke in seine aktuelle Forschung, die nicht relevanter sein könnte: den sogenannten information warfare, das heißt die Kriegsführung via fake news und manipulierten Informationen.
Bild: Stephanie Bonnas
Datum
(Samstag) 15:00 Uhr
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Pragmatik des Widerstands
Mit Professor Jürgen Wertheimer
In unserer heutigen Welt sind einige der wirkungsvollsten Formen des Widerstands nach wie vor umstritten und mitunter sogar verpönt: Desertion und Tyrannenmord. Doch gerade diese Themen verdienen es, aus der Tabuzone herausgeholt und diskutiert zu werden. Jürgen Wertheimer öffnet den Dialog über die Pragmatik den Widerstand zu führen und die Vorurteile zu hinterfragen. Die Veranstaltung „Pragmatik des Widerstands“ möchte dazu beitragen, diese wichtigen Fragen in den Fokus zu rücken. Professor Jürgen Wertheimer unternimmt den Versuch, eine offene Debatte über die Pragmatik des Widerstands zu fördern. Nur durch eine kritische Reflexion können wir Wege finden, um mit Unterdrückung und Ungerechtigkeit effektiv umzugehen.
Bild: Helge Thun
Datum
(Samstag) 17:00 Uhr
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Dieser Abend, der im Zeichen finsterer Zeiten steht, widmet sich den politischen Reden der 30er und frühen 40er Jahre. Sie sind in einer Zeit gesprochen worden, die das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte, den Zivilisationsbruch, manifestiert. Claudia Michelsen und Robert Stadlober lesen aus Propagandareden des Terrors und der Vernichtung von Adolf Hitler und Joseph Goebbels als Demonstration sprachlicher Gewalt und Manipulation. Daneben tragen sie mit Reden von Mahatma Gandhi, Winston Churchill und Thomas Mann die Sprache des Widerstands, des unkorrumpierten Denkens und Handels vor als Teil eines Glaubens an eine bessere Welt. Beides, Sprache in ihrer ganzen zerstörerischen Kraft, aber auch das Wort mit seinem unbeschädigten utopischen Potential, bilden den Ausgangspunkt des Abends der politischen Reden.
Die Entfesselung totaler Gewalt ist und bleibt in jeder aufgeklärten Gesellschaft stets als Möglichkeitsform angelegt. Sie ist Teil der Moderne selbst und damit permanenter Aufruf und Ermahnung an uns alle, die Demokratie zu schützen.
Der Historiker und 20. Jahrhundert-Experte Thomas Weber (Becoming Hitler) führt durch den Abend und ordnet die Reden wissenschaftlich ein. Die Pianistin Yuri Aoki und Sängerin Risa Matsushima untermalen den Abend musikalisch.
Datum
(Samstag) 19:30 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Spuren
Cranko choreografiert die Erinnerung an finstere Zeiten
Geflüchtete, die nicht loskommen von ihren Erinnerungen und den Geistern der Toten? John Crankos letztes Ballett Spuren ist heute kaum mehr bekannt und dennoch brandaktuell. Bei seiner Uraufführung 1973 wurde die Choreografie weitgehend mit Unverständnis aufgenommen. Zwei Sprecher*innen des Sprechensembles der Akademie lesen ein fiktives Interview zwischen dem Choreografen und dem damaligen Generalintendanten Walter Erich Schäfer, das auf tatsächlichen Aussagen beruht. Zudem werden Aufnahmen von der Stuttgarter Neuproduktion des Balletts gezeigt. Reid Anderson, Tänzer unter Cranko und Teil der Urbesetzung von 1973, Tamas Detrich, Intendant des Stuttgarter Balletts, Friedemann Vogel, Erster Solist des Stuttgarter Balletts, und Elisa Badenes, Erste Solistin des Stuttgarter Balletts, berichten in einem Gespräch von der Rekonstruktion und Wiederaufnahme eines Auszug aus dem Stück aus Anlass von Crankos 50. Todestag im Sommer 2023. Durch die Veranstaltung führt die Direktorin für Dramaturgie und Kommunikation des Stuttgarter Ballett, Vivien Arnold.
Bild: Roman Novitzky
Datum
(Sonntag) 15:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der Firma „SMART HOME LIVING“, haben die digital vernetzen Haushaltsgeräte längst ein skurriles Eigenleben entwickelt. Adrian (Jens Woggon), ein etwas eigenbrötlerischer Schöngeist, sieht sich selbst gerne als kreativen Kunstexperten, während seine dominante Frau Mama (Juliane Fechner) ihn lieber als erfolgreichen Leiter des Familienunternehmens sähe und ihn drängt, endlich eine standesgemäße Braut zu präsentierten. Das einzige weibliche Wesen in Adrians Umfeld, Putzfrau Olga (Nici Neiss). kommt leider dafür nicht in Frage, aber vielleicht kann Prof. Albert Weinsten, Leiter der Forschungsabteilung, seinem Juniorchef aus der Patsche helfen. Der Professor arbeitet nämlich seit Jahrzehnten heimlich an ROBERTA (Sarah Kreiss), der humanoiden Super KI! Diese Roboterfrau könnte Adrian kompetent bei der Konzernführung zur Seite stehen, und zudem ist sie obendrein auch noch charmant, ausgesprochen sexy und das Beste – man kann sie jeder Zeit ausschalten und in den Schrank stellen! Also die perfekte Ehefrau! Adrian willigt ein und gerät von einem Schlamassel in das Nächste und so nimmt die aberwitzige Geschichte „vollautomatisch“ ihren digitalen Lauf und führt zu einem pointenreichen Schlagabtausch zwischen künstlicher Intelligenz und natürlicher Dummheit!
Bleibt nur die Frage: – Ist ROBERTA wirklich AUF LIEBE PROGRAMMIERT?
Regie: Cordula Polster
Regieassistenz: Karin Urban
Datum
(Sonntag) 18:00 Uhr
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Theaterschiff Stuttgart
Karten reservieren bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart:
Telefon: 0711 – 82 85 95 06
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Die Langlebigen – Oleksandr Seredin
Szenische Lesung
Der ukrainische Dramaturg und Regisseur Oleksandr Seredin, bis Herbst 2022 am Puschkin Theater in Kiew, präsentiert in „Die Langlebigen“ Geschichten aus dem Alltag des Krieges in der Ukraine. Seredin beschreibt das Überleben zwischen Trümmern, die Zeitwahrnehmung zwischen Bombardierung und Begegnungen am Küchentisch und Schützengraben. Wie sich der Blick auf die Heimat und den Krieg verändert, liest ein deutsch-ukrainisches Ensemble. Unter anderem mit dem Sprechensemble der Akademie für gesprochenes Wort.
Datum
(Sonntag) 18:00 Uhr
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Höhepunkte des dialektschen Humors Neben seinem überaus erfolgreichen juristischen Kabarett begeistert Werner Koczwara seit Jahren auch mit seinen schwäbischen Programmen. „Für eine Handvoll Trollinger“, „Wie aus
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Höhepunkte des dialektschen Humors
Neben seinem überaus erfolgreichen juristischen Kabarett begeistert Werner Koczwara seit Jahren auch mit seinen schwäbischen Programmen. „Für eine Handvoll Trollinger“, „Wie aus Affen Bausparer wurden“ und „Muggabatscher ond Bombobabierle“ sind Aushängeschilder des schwäbischen Humors.
In diesem speziell für das Renitenztheater ausgeheckten Programm gibt es eine sehr heitere Zusammenstellung dieser und neuer Höhepunkte. Entstanden ist dabei einmal mehr ein Abend mit atemberaubender Pointendichte. Ein kabarettistisch tief schürfendes und dabei ungemein komisches Bühnenwerk mit einem leichten Hang zu künstlerischer Anarchie: Wir fahren mit dem Aufzug hinunter in die Hölle, wo uns ein restlos überforderter Teufel erwartet. Wir begegnen dem Tod, den schwere Alkoholprobleme belasten. Und nebenbei erfahren wir auch, wie man Männer und Frauen mit schwäbischen Kosenamen in den Wahnsinn treibt.
Das Programm wird dargebracht in bundesweit verständlichem Oxford-Schwäbisch. Als Zugabe erfolgt regelmäßig ein Sprachkurs, in welchem strittige Begriffe erklärt werden. Spätestens dann kommt es zu dramatischen Szenen im Publikum. Ein Abend mit sehr großem Humor.
Datum
(Sonntag) 19:00 Uhr
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
„Die Ästhetik des Widerstands“ von Peter Weiss
Szenische Lesung mit Thomas und Arthur Thieme
Zusammen mit seinem Sohn, dem Multiinstrumentalisten und Komponisten Arthur Thieme, wagt sich der Schauspieler Thomas Thieme an das scheinbar Unmögliche: eine musikalische Lesung von Peter Weiss’ 1000-seitigem Monumentalwerk Die Ästhetik des Widerstands. Das Werk erforscht die Verbindung zwischen Ästhetik und politischem Widerstand mit einem Blick auf soziale Gerechtigkeit, politisches Engagement und die Rolle der Kunst als Widerstand gegen den Faschismus. Textfassung und Regie: Julia von Sell.
Datum
(Sonntag) 19:30 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Am Puls der Zeit ist die aktuellste Ausstellung der KÖRPERWELTEN Macher Dr. Gunther von Hagens und Dr. Angelina Whalley. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper
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Am Puls der Zeit ist die aktuellste Ausstellung der KÖRPERWELTEN Macher Dr. Gunther von Hagens und Dr. Angelina Whalley. Die Ausstellung zeigt den menschlichen Körper in vielen Facetten, seine Verwundbarkeit und sein Potenzial angesichts der Herausforderungen, denen er sich im 21. Jahrhundert konfrontiert sieht.
Die Ausstellung „Am Puls der Zeit“ fordert den Besucher auf, die dauerhafte Reizüberflutung des modernen Lebens und ihre langfristigen Auswirkungen auf Körper und Geist kritisch zu hinterfragen. Über Erläuterungen zur Ernährung, Bewegung oder Stärkung des Immunsystems hinaus will die Ausstellung aufzeigen, wie ein gesundes langes Leben in der heutigen Zeit gelingen kann.
KÖRPERWELTEN ist eine Ausstellung, die den Blick auf uns selbst und unsere Lebensweise nachhaltig verändert. Mehr als 54 Millionen Menschen rund um den Globus haben sich bereits auf diese Selbstentdeckungsreise durch den menschlichen Körper begeben. Die faszinierenden echten menschlichen Exponate ermöglichen umfassende Einblicke in den komplexen Aufbau unseres Innenlebens und erklären leicht verständlich Funktionsweise und Zusammenspiel der Körpersysteme und Organe, aber auch häufige Erkrankungen.
Die in der Ausstellung gezeigten Plastinate stammen aus dem Körperspende-Programm des Instituts für Plastination in Heidelberg, in dem mittlerweile mehr als 20.000 Spender registriert sind.
Datum
(Montag) 10:00 Uhr - 20:00 Uhr
Ort
Königsbau Passagen
Königstraße 26, 70173 Stuttgart
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Freikarten-Aktion
bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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Lesung und Gespräch Maria Piwowarski (Moderation) Ob „Allein“, „Nüchtern“ oder „Zuhause“ – Daniel Schreibers Texte gehen nah und berühren, sind an eigenen Erfahrungen entlang geschrieben,
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Lesung und Gespräch
Maria Piwowarski (Moderation)
Ob „Allein“, „Nüchtern“ oder „Zuhause“ – Daniel Schreibers Texte gehen nah und berühren, sind an eigenen Erfahrungen entlang geschrieben, setzen diese jedoch immer in den Zusammenhang der Verfasstheit unserer Gesellschaft mit ihren Ordnungsrastern, blinden Flecken und Ein- und Ausschlüssen, auf dessen Folie wir existenzielle Erfahrungen machen – schmerzhafte wie schöne. In seinem neuen Essay „Die Zeit der Verluste“ geht der Autor und Übersetzer nun der Frage nach: Wie gehen wir um mit dem Bewusstsein, dass etwas unwiederbringlich verloren ist? Hier nimmt er eine zentrale menschliche Erfahrung in den Blick, die unsere Gegenwart maßgeblich prägt und uns wie kaum eine andere an unsere Grenzen bringt: den Verlust von Gewissheiten und lange unumstößlich wirkenden Sicherheiten. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Tods seines Vaters denkt Daniel Schreiber über unsere private und gesellschaftliche Fähigkeit zu trauern nach – wissend um das Gefühl der Überforderung, das der Trauer zumeist eingeschrieben ist. Schreiber, geboren 1977, ist als Kunstkritiker für verschiedene internationale Zeitungen und Magazine tätig. Über seine Essays hinaus schrieb er die Susan Sontag Biografie „Geist und Glamour“ und übersetzte den Roman „Was zu Dir gehört“ von Garth Greenwell.
Datum
(Montag) 19:30 Uhr - 21:51 Uhr
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Literaturhaus
Telefon: 0711 – 22 02 17 47
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
DEAD OR ALIVE
Dead or Alive?! heißt das erfolgreiche Format, für das drei der besten Slam-Poetinnen Deutschlands in einen Wettstreit gegen verstorbene Weltliteratinnen treten. Exklusiv werden die verstorbenen Dichterinnen vom Sprechensemble der Akademie zum Leben erweckt. Meral Ziegler, Kaleb Erdmann und Julian Heun sind die lebenden Poetinnen von heute. Können sie mit ihren Eigenwerken gegen die harte Konkurrenz aus dem Jenseits bestehen? Der Moderator Marius Loy führt durch den Abend, bis am Ende das Publikum selbst entscheidet: Dead or Alive?!
Datum
(Montag) 20:00 Uhr
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Barbara Auer liest Lisa Fittko „Die F-Route oder Lisas Weg“
Begleitet von Kontrabassist Veit Hübner und dem Geiger Felix Borel
Eigentlich wollte sie nur ihr Leben retten. Dann entdeckte Lisa Fittko einen alten Schmugglerpfad und wurde zur Fluchthelferin. Mehrere hundert deutsche Flüchtlinge, darunter viele Künstlerinnen und Intellektuelle, konnten 1941 mit ihrer Hilfe der Verfolgung durch das Naziregime entkommen. Auf der Grundlage ihrer 1985 im Hanser Verlag erschienenen Erinnerungen „Mein Weg über die Pyrenäen“ hat Martin Mühleis eine dichte musikalisch-literarische Bühnenerzählung für die Schauspielerin Barbara Auer, den Kontrabassisten und Landesjazzpreisträger Veit Hübner und den Geiger Felix Borel geschaffen. In ihr entwickelt sich ein anfangs sachlicher Bericht, schleichend und unausweichlich, zu einem Thriller. Ein Plot, in dem die Zwanghaftigkeit der Flucht immer wieder zu intimen, dramatischen Situationen führt. Wie in Showdowns begegnen sich darin die direkt Betroffenen und die mit der Situation Konfrontierten, deutsche Flüchtlinge und französische Bevölkerung. Auf fesselnde Weise wird der Prozess deutlich, in dem das vermeintlich Irreale zu einer irritierenden Realität wird, zu einer Wirklichkeit, in der sich die meisten arrangieren – und in der es Manchen gelingt, sich zu widersetzen und ihre Menschlichkeit zu bewahren.
Datum
(Montag) 20:00 Uhr
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Informationen
Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
„Hitler=Krieg“
Nationalsozialismus in Stuttgart zwischen Anpassung und Widerstand
Am 14. März 1935 pinselte der damals 17-jährige Schriftsetzerlehrling Hans Gasparitsch neben „Rotfront“ die Parole „Hitler=Krieg“ auf die Sockel der Rossebändiger-Statuen im Stuttgarter Schlossgarten. Er wurde daraufhin verhaftet und verbrachte zehn Jahre in Haft. Gasparitsch überlebte in den KZs Dachau, Flossenbürg und Buchenwald. Im Stadtarchiv Stuttgart befindet sich der Nachlass von Hans Gasparitsch, der unter anderem die Briefe enthält, die er aus der Haft an seine Eltern geschrieben hat.
Roland Müller stellt in einem Kurzvortrag die Biographie von Hans Gasparitsch vor. Im anschließenden Gespräch mit Günter Riederer (Stadtarchiv Stuttgart) wird auch die Rolle von Hans Gasparitsch zwischen Widerstand und erinnerungspolitischer Arbeit genauer ausgeleuchtet. Das Sprechensemble der Akademie für gesprochenes Wort liest aus den Briefen von Hans Gasparitsch sowie aus verschiedenen Dokumenten wie der Anklageschrift und dem Gerichtsurteil.
Roland Müller leitete von 1996 bis 2021 das Stadtarchiv Stuttgart; seine 1988 veröffentliche Dissertation „Stuttgart zur Zeit des Nationalsozialismus“ ist das Standardwerk zur NS-Geschichte Stuttgarts.
Datum
(Dienstag) 18:00 Uhr
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Lesung und Gespräch Nadja Küchenmeister (Moderation) Zog sich Michael Krüger 2013 zwar als langjähriger Leiter der Carl Hanser Verlage aus dem aktiven Verlagsgeschäft zurück, so
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Lesung und Gespräch
Nadja Küchenmeister (Moderation)
Zog sich Michael Krüger 2013 zwar als langjähriger Leiter der Carl Hanser Verlage aus dem aktiven Verlagsgeschäft zurück, so ist er als Dichter, Essayist und Schriftsteller, als Kritiker, Herausgeber und Übersetzer weiterhin aktiv und auch in Stuttgart immer wieder auf der Bühne zu sehen. 2021 verfasste er zum 20. Geburtstag des Stuttgarter Literaturhauses einen Essay zu W.G. Sebald, der 2001 das Literaturhaus eröffnete. Im Juli dieses Jahres trug Michael Krüger im Literaturhaus seinen Glückwunsch-Essay zum 80. Geburtstag des Warmbronner Verlegers Ulrich Keicher vor – und nun wird er selbst 80! Unter dem Titel „Verabredungen mit Dichtern. Erinnerungen und Begegnungen“ legt der leidenschaftliche Leser, Autor und Verleger zu seinem 80. Geburtstag eine Rückschau auf sein Leben vor. Er berichtet von seiner Kindheit und Jugend in Sachsen-Anhalt und Berlin, der Arbeit in München, den literarischen Reisen und von der Fülle seiner Begegnungen mit deutschsprachigen und internationalen Dichtern. Am 9.12.1943 in Wittgendorf geboren, absolvierte Krüger eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre, besuchte Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät an der FU Berlin und begann 1966 seine Tätigkeit als Literaturkritiker. 1986 übernahm er der Leitung der Carl Hanser Verlage und ist seit 1981 Herausgeber der Literaturzeitschrift „Akzente“. 2021 erschien sein Gedichtband „Im Wald, im Holzhaus“ mit poetischen Botschaften vom Starnberger See. Ins Gespräch gebracht wird Michael Krüger von der Lyrikerin Nadja Küchenmeister – eine im doppelten Sinne vielversprechende „Verabredung mit Dichtern“!
Datum
(Mittwoch) 19:30 Uhr - 21:51 Uhr
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Literaturhaus
Telefon: 0711 – 22 02 17 47
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden
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Das SPOKEN ARTS FESTIVAL unter dem diesjährigen Motto „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!“ schlägt Brücken – zwischen dem Wort und den anderen darstellenden Künsten ebenso wie von der Vergangenheit zur Gegenwart.
Die Überlebenden
„Die letzte Generation“ der Zeitzeugen beschließt das Festival. Die Holocaust-Überlebenden Eva Umlauf (Die Nummer auf deinem Unterarm ist blau wie deine Augen), Ernst Grube (Den Stern, den tragt Ihr nicht. Kindheitserinnerungen an die Judenverfolgung in München), Leon Weintraub (Die Versöhnung mit dem Bösen. Geschichte eines Weiterlebens) und Eva Szepesi (Ein Mädchen allein auf der Flucht. Ungarn-Slowakei-Polen (1944–1945)) lesen aus ihren Erinnerungen. Daniel Kahn begleitet die Veranstaltung musikalisch.
Datum
(Mittwoch) 19:30 Uhr
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Vor Ihnen befindet sich nun die rote Eingangsstür. Dahinter haust der Egers mit der Frau. Treten Sie ein! Hinten in der Wohnung, da liegt er
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Vor Ihnen befindet sich nun die rote Eingangsstür. Dahinter haust der Egers mit der Frau. Treten Sie ein! Hinten in der Wohnung, da liegt er im Bett und träumt seine lustigen Nachrichten. Im Wohnzimmersessel sitzt er und schüttelt den Kopf deswegen. Kommen Sie mit in die Küche, da hat er gerade ein Käsebrot gegessen, man kann den Käse noch riechen. Jetzt lehnt er sich zum Küchenfenster hinaus. Sie können ihm direkt über die Schulter blicken. Man hört die alte Frau Schlitzbier aus dem Vorderhaus husten. Einen Stock darunter plärren die Bahulgenkinder und die Kindsmutter; es geht um die Feuerkäfer vom Bub, die im Bett herumlaufen, sie plärren so laut, dass einem schier die Synapsen aus dem Ohr herausfallen. Schnell schließt der Egersdörfer das Fenster wieder und da hat er Sie entdeckt. Doch sie brauchen keine Angst zu haben, er tut ihnen nichts. Er kocht ihnen sogar einen Kaffee. Sie müssen sich nur zu ihm an den Küchentisch setzen und ihm zuhören und schon erzählt er Ihnen, was es mit dem Husten und den Käfern auf sich hat und welche Nachrichten aus dem Hinterhaus es noch gibt. Er ist ein guter Erzähler und Sie das perfekte Publikum.
Datum
(Mittwoch) 20:00 Uhr
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Eigentlich ist alles aus Versehen passiert: Erst hat Dominik „Dodokay“ Kuhn auf YouTube & Co. Darth Vader, Barack Obama, dem deutschen Bundestag und noch vielen
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Eigentlich ist alles aus Versehen passiert: Erst hat Dominik „Dodokay“ Kuhn auf YouTube & Co. Darth Vader, Barack Obama, dem deutschen Bundestag und noch vielen anderen Schwäbisch beigebracht, und dann ist er 2014 auch noch mit einer eigenen Stand-Up-Comedy-Show auf der Bühne gelandet. Seitdem rast der Dodokay-Zug weltweit durch ganz Schwaben und hält dabei an so vielen Stationen wie möglich.
Zehn Jahre Dodokay live on stage – des isch doch klar, dass die neue Show „I bin’s selber“ das Jubiläum feiert! Natürlich gibt es wieder brandneue Synchros auf der mitgebrachten Leinwand, aber die Tour ist auch ein Anlass, um auf zehn Jahre Bühne zurückzublicken. Neben Highlights aus dieser Zeit gibt’s in Dodokays berühmt-berüchtigten Stand-Ups auch Antworten auf neue brennende Fragen, die niemand gestellt hat: Warum sagen Schwaben meistens das Gegenteil von dem, was sie denken? Was macht eigentlich der SV49? Wer spricht die ganzen Stimmen in den Videos? Isch’s d’r Dodokay selber?
Wer Dodokays Show kennt, muss auch diese sehen; wer sie nicht kennt, erst recht. Auf alle Fälle sind bei Dodokay drei Sachen garantiert: Es wird lustig, er schwätzt schwäbisch und er isches selber.
Datum
(Mittwoch) 20:00 Uhr
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der Firma „SMART HOME LIVING“, haben die digital vernetzen Haushaltsgeräte längst ein skurriles Eigenleben entwickelt. Adrian (Jens Woggon), ein etwas eigenbrötlerischer Schöngeist, sieht sich selbst gerne als kreativen Kunstexperten, während seine dominante Frau Mama (Juliane Fechner) ihn lieber als erfolgreichen Leiter des Familienunternehmens sähe und ihn drängt, endlich eine standesgemäße Braut zu präsentierten. Das einzige weibliche Wesen in Adrians Umfeld, Putzfrau Olga (Nici Neiss). kommt leider dafür nicht in Frage, aber vielleicht kann Prof. Albert Weinsten, Leiter der Forschungsabteilung, seinem Juniorchef aus der Patsche helfen. Der Professor arbeitet nämlich seit Jahrzehnten heimlich an ROBERTA (Sarah Kreiss), der humanoiden Super KI! Diese Roboterfrau könnte Adrian kompetent bei der Konzernführung zur Seite stehen, und zudem ist sie obendrein auch noch charmant, ausgesprochen sexy und das Beste – man kann sie jeder Zeit ausschalten und in den Schrank stellen! Also die perfekte Ehefrau! Adrian willigt ein und gerät von einem Schlamassel in das Nächste und so nimmt die aberwitzige Geschichte „vollautomatisch“ ihren digitalen Lauf und führt zu einem pointenreichen Schlagabtausch zwischen künstlicher Intelligenz und natürlicher Dummheit!
Bleibt nur die Frage: – Ist ROBERTA wirklich AUF LIEBE PROGRAMMIERT?
Regie: Cordula Polster
Regieassistenz: Karin Urban
Datum
(Donnerstag) 20:00 Uhr
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Theaterschiff Stuttgart
Karten reservieren bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart:
Telefon: 0711 – 82 85 95 06
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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InterpretenBenjamin Schmid . Leitung und Jazz-Violine ProgrammFlorian WilleitnerSuite for String orchestra Samuel BarberAdagio for Strings op. 11 Herbert Berger„Metropoles Suite“ für Jazz-Violine und
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Interpreten
Benjamin Schmid . Leitung und Jazz-Violine
Programm
Florian Willeitner
Suite for String orchestra
Samuel Barber
Adagio for Strings op. 11
Herbert Berger
„Metropoles Suite“ für Jazz-Violine und Streichorchester
„Das ist die Leidenschaft für den Jazz. Der Reiz, im Augenblick kreativ zu sein …“ (Herbert Berger, österreichischer Multiinstrumentalist und Komponist)
Österreichs Jazz-Szene gehört mit über 40 Festivals und einer langen Liste klingender Namen zu den kreativsten der Welt – ein Melting Pot, in dem jeder jeden kennt. Vielseitigkeit ist hier ein Must have. Der Blick zielt weit über den Alpenrand hinaus. Mit dem Salzburger Star-Violinisten Benjamin Schmid hat das SKO bereits Klassik vom Feinsten aufgeführt. Das Spektrum des preisgekrönten Interpreten und Komponisten-Entdeckers ist außergewöhnlich breit. An die 100 Solokonzerte hat er im Repertoire. Als wenn das nicht schon genug wäre, ist Benjamin Schmid noch dazu ein geborener Jazz-Geiger. Für die Sternstunde mit dem SKO hat er zu Herbert Bergers „Metropoles Suite“ (Jazz-Souvenirs aus Salzburg, Barcelona, Paris und Maputo) Florian Willeitners „Suite for String or chestra“ ausgewählt. Willeitner, nebenbei ehemals Schmids Student am Mozarteum, ist mit der österreichischen Jazz-Szene bestens vernetzt und als genialer Violinist und Komponist in unterschiedlichsten Musikkulturen unterwegs. Auch Amerikas Top 1 der „traurigsten Stücke“, Samuel Barbers „Adagio for Strings“, trägt übrigens einen Funken Österreich in sich: Die Idee dazu kam Barber im Salzburger Land am Wolfgangsee.
Konzerteinführung um 19:30 Uhr
Datum
(Freitag) 20:00 Uhr
Ort
Hospitalhof Stuttgart | Paul-Lechler-Saal
Büchsenstraße 33, 70174 Stuttgart
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Stuttgarter Kammerorchester
Eine Reservierung der Karten ist bis 10 Tage vor der Veranstaltung nötig.
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der Firma „SMART HOME LIVING“, haben die digital vernetzen Haushaltsgeräte längst ein skurriles Eigenleben entwickelt. Adrian (Jens Woggon), ein etwas eigenbrötlerischer Schöngeist, sieht sich selbst gerne als kreativen Kunstexperten, während seine dominante Frau Mama (Juliane Fechner) ihn lieber als erfolgreichen Leiter des Familienunternehmens sähe und ihn drängt, endlich eine standesgemäße Braut zu präsentierten. Das einzige weibliche Wesen in Adrians Umfeld, Putzfrau Olga (Nici Neiss). kommt leider dafür nicht in Frage, aber vielleicht kann Prof. Albert Weinsten, Leiter der Forschungsabteilung, seinem Juniorchef aus der Patsche helfen. Der Professor arbeitet nämlich seit Jahrzehnten heimlich an ROBERTA (Sarah Kreiss), der humanoiden Super KI! Diese Roboterfrau könnte Adrian kompetent bei der Konzernführung zur Seite stehen, und zudem ist sie obendrein auch noch charmant, ausgesprochen sexy und das Beste – man kann sie jeder Zeit ausschalten und in den Schrank stellen! Also die perfekte Ehefrau! Adrian willigt ein und gerät von einem Schlamassel in das Nächste und so nimmt die aberwitzige Geschichte „vollautomatisch“ ihren digitalen Lauf und führt zu einem pointenreichen Schlagabtausch zwischen künstlicher Intelligenz und natürlicher Dummheit!
Bleibt nur die Frage: – Ist ROBERTA wirklich AUF LIEBE PROGRAMMIERT?
Regie: Cordula Polster
Regieassistenz: Karin Urban
Datum
(Freitag) 20:00 Uhr
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Theaterschiff Stuttgart
Karten reservieren bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart:
Telefon: 0711 – 82 85 95 06
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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MitwirkendeCatalina Bertucci, Sopran, Anja Scherg, Sopran, Marie Henriette Reinhold, Alt, Julian Habermann, Tenor, Tobias Berndt, Bass, Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann, Dirigent ProgrammWeihnachten in Leipzig Johann Sebastian BachKantaten»Nun komm der Heiden Heiland« BWV 61»Christen, ätzet
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Mitwirkende
Catalina Bertucci, Sopran, Anja Scherg, Sopran, Marie Henriette Reinhold, Alt, Julian Habermann, Tenor, Tobias Berndt, Bass, Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann, Dirigent
Programm
Weihnachten in Leipzig
Johann Sebastian Bach
Kantaten
»Nun komm der Heiden Heiland« BWV 61
»Christen, ätzet diesen Tag« BWV 63
Magnificat BWV 243a (mit weihnachtlichen >Einlagesätzen)
Einführung um 18.20 Uhr
Zur »Heiligen Weyhnacht« 1723 wartete auf Bach eine erste große Bewährungsprobe. Drei Feiertage wollten mit festlicher Musik versorgt werden, dazu bis einschließlich Epiphanias drei weitere Sonn- und Feiertage. Wie gut, dass in den Wochen vor dem Christfest die Kirchenmusik in Leipzig schwieg, gewissermaßen Luft holen durfte. Bach blieb daher zwischen dem 1. Advent, zu dem die Kantate BWV 61 entstand, und dem 25. Dezember genug Zeit zur Komposition der benötigten Stücke. Oder zur Neueinrichtung, denn Bach dachte durchaus ökonomisch und brachte die eine oder andere Musik, wie etwa die von vier (!) Trompeten bekrönte Weimarer Kantate BWV 63, mit ins Thomaskantorat. In die prachtvolle Vertonung des Magnificat-Lobgesangs schließlich fügte Bach, einem alten Leipziger Brauch folgend, Bearbeitungen beliebter Weihnachtsgesänge ein. Das zweite Abo-Konzert der Bachakademie ist zugleich das zwölfte Konzert der Reihe VISION.BACH: der chronologischen Aufführung aller im ersten Leipziger Amtsjahr musizierten Kantaten Bachs.
»VISION.BACH – Mit Bach das Leben begreifen« heißt das große Kantatenprojekt der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Von 14. Mai 2023 bis 31. Mai 2024 wird die Gaechinger Cantorey unter Leitung von Hans-Christoph Rademann den ersten Leipziger Kantatenjahrgang Johann Sebastian Bachs vollständig aufführen, in der ursprünglichen Reihenfolge und genau 300 Jahre nach dessen Entstehung. In 23 Konzerten erklingen die sechzig Kantaten in Kirchen und Konzertsälen der Region Stuttgart sowie auf Alte-Musik-Festivals. Die Aufnahmen der Konzerte erscheinen zudem in einer Sammlung von 10 Doppel-CDs beim Label Hänssler Classic.
Datum
(Sonntag) 19:00 Uhr
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Internationale Bachakademie Stuttgart
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Nur mit telefonischer Voranmeldung unter 0711 – 619 21 61
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Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
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Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
Programm
Johann Sebastian Bach
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
„Gelobet seist du Jesu Christ“ BWV 91
„Unser Mund sei voll Lachens“ BWV 110
Michael Praetorius
„Ecce Dominus veniet“
„Angelus ad pastores ait“
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Cembalo & Leitung
Kostenloser Einführungsvortrag um 19.15 Uhr im Mozartsaal.
Datum
(Donnerstag) 20:00 Uhr
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Freiburger Barockorchester
Karten sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse in der Liederhalle erhältlich. Eine Vorbestellung ist nicht nötig. Es stehen ausreichend Karten zur Verfügung.
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der
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Ein bisschen künstliche Intelligenz (KI) steckt ja heute schon in jeder selbstreinigenden Klobürste. Aber in der Villa des Multimillionärs Adrian von Schönhausen, zukünftiger Erbe der Firma „SMART HOME LIVING“, haben die digital vernetzen Haushaltsgeräte längst ein skurriles Eigenleben entwickelt. Adrian (Jens Woggon), ein etwas eigenbrötlerischer Schöngeist, sieht sich selbst gerne als kreativen Kunstexperten, während seine dominante Frau Mama (Juliane Fechner) ihn lieber als erfolgreichen Leiter des Familienunternehmens sähe und ihn drängt, endlich eine standesgemäße Braut zu präsentierten. Das einzige weibliche Wesen in Adrians Umfeld, Putzfrau Olga (Nici Neiss). kommt leider dafür nicht in Frage, aber vielleicht kann Prof. Albert Weinsten, Leiter der Forschungsabteilung, seinem Juniorchef aus der Patsche helfen. Der Professor arbeitet nämlich seit Jahrzehnten heimlich an ROBERTA (Sarah Kreiss), der humanoiden Super KI! Diese Roboterfrau könnte Adrian kompetent bei der Konzernführung zur Seite stehen, und zudem ist sie obendrein auch noch charmant, ausgesprochen sexy und das Beste – man kann sie jeder Zeit ausschalten und in den Schrank stellen! Also die perfekte Ehefrau! Adrian willigt ein und gerät von einem Schlamassel in das Nächste und so nimmt die aberwitzige Geschichte „vollautomatisch“ ihren digitalen Lauf und führt zu einem pointenreichen Schlagabtausch zwischen künstlicher Intelligenz und natürlicher Dummheit!
Bleibt nur die Frage: – Ist ROBERTA wirklich AUF LIEBE PROGRAMMIERT?
Regie: Cordula Polster
Regieassistenz: Karin Urban
Datum
(Donnerstag) 20:00 Uhr
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Theaterschiff Stuttgart
Karten reservieren bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart:
Telefon: 0711 – 82 85 95 06
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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Noch drei Tage bis Weihnachten. Da kann man doch nicht ins Theater gehen! Es gibt doch noch so viel zu erledigen, bevor wir erschöpft unterm
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Noch drei Tage bis Weihnachten. Da kann man doch nicht ins Theater gehen! Es gibt doch noch so viel zu erledigen, bevor wir erschöpft unterm Weihnachtsbaum zusammenbrechen. Einkaufen, Kartoffelsalat machen, Baum schmücken! Weihnachten wird schließlich nicht zum Vergnügen gefeiert. Halt. Stop! Heute Abend wird durchgeschnauft! Und vor allem: es darf gelacht werden. Deshalb liest Elisabeth Kabatek (eigene) Weihnachtsgeschichten, in denen es nicht allzu besinnlich, dafür umso lustiger zugeht. Dazu singt die Jazz- und Popsängerin Ilona Nowak die schönsten Weihnachts-Popsongs, begleitet von Gaststar Jochen Probst an der Gitarre. Und klar darf das Publikum mitsingen, und per Applausometer den besten Song wählen (bitte nicht „Driving home for Christmas!!“). Außerdem gibt´s ein bisschen Stand-Up, einen Adventskalender-Contest und ein Wiedersehen mit der schwäbischsten aller Schwäbinnen, Brigitte (Bridgit)! Der Weihnachtswahnsinn kann kommen. Aber nicht heute Abend!
Gast: Jochen Probst (Gitarre)
Datum
(Donnerstag) 20:00 Uhr
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Winterzeit ist Varietézeit! Im Friedrichsbau Varieté erwartet Sie in der festlichen Jahreszeit eine glanzvolle Revue mit beeindruckender Akrobatik, mitreißendem Gesang und virtuosem Revue-Ballett. Ein geheimnisvoller Spiegelsaal,
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Winterzeit ist Varietézeit! Im Friedrichsbau Varieté erwartet Sie in der festlichen Jahreszeit eine glanzvolle Revue mit beeindruckender Akrobatik, mitreißendem Gesang und virtuosem Revue-Ballett.
Ein geheimnisvoller Spiegelsaal, eine mysteriöse Diva, verführerische Musen und die Faszination des Unbekannten: Willkommen in der Welt von „MASQUE – Revue, Secrets, Artistic“! Unter dem verführerischen Schleier der Anonymität wirkt die illustre Künstlerschar wie entfesselt. Unerkannt schlüpfen sie in neue Rollen, wachsen über sich hinaus und offenbaren außergewöhnliche Talente.
„MASQUE“ lädt Sie ein, die Magie der Verhüllung selbst zu erleben. Betreten auch Sie den Spiegelsaal der Diva, wo sich Verführung, Schönheit und Freiheit entfalten und Akrobatik, Tanz und Gesang zu einer Symphonie der Sinne verschmelzen.
DAUER DER SHOW: 2,5 h INKLUSIVE 20 MINUTEN PAUSE
Datum
(Donnerstag) 20:00 Uhr
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Friedrichsbau Varieté
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bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart
Telefon: 0711 – 82 85 95 06
Email: info@kultur-fuer-alle.net
Bitte spätestens 3 Tage vor der Vorstellung reservieren!