Kategorie Klassische Musik
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Cultur in Cannstatt
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Deutsches Landwirtschaftsmuseum
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Freiburger Barockorchester
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Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg
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Kulturkabinett (Kkt)
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Landesmuseum Württemberg
Linden-Museum - Staatliches Museum für Völkerkunde
Literaturhaus
Mercedes-Benz Museum
Museum der Alltagskultur
Museum Ritter
Philharmonia Chor Stuttgart
Porsche Museum
Renitenztheater
RosenResli e.V.
Schwäbischer Turnerbund e.V. (STB)
Staatliches Museum für Naturkunde
Staatsgalerie
Staatstheater Stuttgart | Opernhaus
StadtPalais – Museum für Stuttgart
Stuttgarter Kammerorchester
SWR Big Band
SWR Symphonieorchester
SWR Vokalensemble
Tanztheater Katja Erdmann-Rajski
TART Produktion Stuttgart
Theaterschiff Stuttgart
Theodor-Heuss-Haus
Weinbaumuseum Stuttgart
Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier
Wilhelma Theater
Witzkraft
Württembergischer Kunstverein
Dezember
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InterpretenBenjamin Schmid . Leitung und Jazz-Violine ProgrammFlorian WilleitnerSuite for String orchestra Samuel BarberAdagio for Strings op. 11 Herbert Berger„Metropoles Suite“ für Jazz-Violine und
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Interpreten
Benjamin Schmid . Leitung und Jazz-Violine
Programm
Florian Willeitner
Suite for String orchestra
Samuel Barber
Adagio for Strings op. 11
Herbert Berger
„Metropoles Suite“ für Jazz-Violine und Streichorchester
„Das ist die Leidenschaft für den Jazz. Der Reiz, im Augenblick kreativ zu sein …“ (Herbert Berger, österreichischer Multiinstrumentalist und Komponist)
Österreichs Jazz-Szene gehört mit über 40 Festivals und einer langen Liste klingender Namen zu den kreativsten der Welt – ein Melting Pot, in dem jeder jeden kennt. Vielseitigkeit ist hier ein Must have. Der Blick zielt weit über den Alpenrand hinaus. Mit dem Salzburger Star-Violinisten Benjamin Schmid hat das SKO bereits Klassik vom Feinsten aufgeführt. Das Spektrum des preisgekrönten Interpreten und Komponisten-Entdeckers ist außergewöhnlich breit. An die 100 Solokonzerte hat er im Repertoire. Als wenn das nicht schon genug wäre, ist Benjamin Schmid noch dazu ein geborener Jazz-Geiger. Für die Sternstunde mit dem SKO hat er zu Herbert Bergers „Metropoles Suite“ (Jazz-Souvenirs aus Salzburg, Barcelona, Paris und Maputo) Florian Willeitners „Suite for String or chestra“ ausgewählt. Willeitner, nebenbei ehemals Schmids Student am Mozarteum, ist mit der österreichischen Jazz-Szene bestens vernetzt und als genialer Violinist und Komponist in unterschiedlichsten Musikkulturen unterwegs. Auch Amerikas Top 1 der „traurigsten Stücke“, Samuel Barbers „Adagio for Strings“, trägt übrigens einen Funken Österreich in sich: Die Idee dazu kam Barber im Salzburger Land am Wolfgangsee.
Konzerteinführung um 19:30 Uhr
Datum
(Freitag) 20:00 Uhr
Ort
Hospitalhof Stuttgart | Paul-Lechler-Saal
Büchsenstraße 33, 70174 Stuttgart
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Stuttgarter Kammerorchester
Eine Reservierung der Karten ist bis 10 Tage vor der Veranstaltung nötig.
Informationen
MitwirkendeCatalina Bertucci, Sopran, Anja Scherg, Sopran, Marie Henriette Reinhold, Alt, Julian Habermann, Tenor, Tobias Berndt, Bass, Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann, Dirigent ProgrammWeihnachten in Leipzig Johann Sebastian BachKantaten»Nun komm der Heiden Heiland« BWV 61»Christen, ätzet
Informationen
Mitwirkende
Catalina Bertucci, Sopran, Anja Scherg, Sopran, Marie Henriette Reinhold, Alt, Julian Habermann, Tenor, Tobias Berndt, Bass, Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann, Dirigent
Programm
Weihnachten in Leipzig
Johann Sebastian Bach
Kantaten
»Nun komm der Heiden Heiland« BWV 61
»Christen, ätzet diesen Tag« BWV 63
Magnificat BWV 243a (mit weihnachtlichen >Einlagesätzen)
Einführung um 18.20 Uhr
Zur »Heiligen Weyhnacht« 1723 wartete auf Bach eine erste große Bewährungsprobe. Drei Feiertage wollten mit festlicher Musik versorgt werden, dazu bis einschließlich Epiphanias drei weitere Sonn- und Feiertage. Wie gut, dass in den Wochen vor dem Christfest die Kirchenmusik in Leipzig schwieg, gewissermaßen Luft holen durfte. Bach blieb daher zwischen dem 1. Advent, zu dem die Kantate BWV 61 entstand, und dem 25. Dezember genug Zeit zur Komposition der benötigten Stücke. Oder zur Neueinrichtung, denn Bach dachte durchaus ökonomisch und brachte die eine oder andere Musik, wie etwa die von vier (!) Trompeten bekrönte Weimarer Kantate BWV 63, mit ins Thomaskantorat. In die prachtvolle Vertonung des Magnificat-Lobgesangs schließlich fügte Bach, einem alten Leipziger Brauch folgend, Bearbeitungen beliebter Weihnachtsgesänge ein. Das zweite Abo-Konzert der Bachakademie ist zugleich das zwölfte Konzert der Reihe VISION.BACH: der chronologischen Aufführung aller im ersten Leipziger Amtsjahr musizierten Kantaten Bachs.
»VISION.BACH – Mit Bach das Leben begreifen« heißt das große Kantatenprojekt der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Von 14. Mai 2023 bis 31. Mai 2024 wird die Gaechinger Cantorey unter Leitung von Hans-Christoph Rademann den ersten Leipziger Kantatenjahrgang Johann Sebastian Bachs vollständig aufführen, in der ursprünglichen Reihenfolge und genau 300 Jahre nach dessen Entstehung. In 23 Konzerten erklingen die sechzig Kantaten in Kirchen und Konzertsälen der Region Stuttgart sowie auf Alte-Musik-Festivals. Die Aufnahmen der Konzerte erscheinen zudem in einer Sammlung von 10 Doppel-CDs beim Label Hänssler Classic.
Datum
(Sonntag) 19:00 Uhr
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Internationale Bachakademie Stuttgart
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Nur mit telefonischer Voranmeldung unter 0711 – 619 21 61
Informationen
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
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Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
Programm
Johann Sebastian Bach
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
„Gelobet seist du Jesu Christ“ BWV 91
„Unser Mund sei voll Lachens“ BWV 110
Michael Praetorius
„Ecce Dominus veniet“
„Angelus ad pastores ait“
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Cembalo & Leitung
Kostenloser Einführungsvortrag um 19.15 Uhr im Mozartsaal.
Datum
(Donnerstag) 20:00 Uhr
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Freiburger Barockorchester
Karten sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse in der Liederhalle erhältlich. Eine Vorbestellung ist nicht nötig. Es stehen ausreichend Karten zur Verfügung.
Informationen
Singspiel in 8 Szenen nach Otfried PreußlerLibretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütjein deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Der Förderverein
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Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Der Förderverein der Staatstheater Stuttgart stellt KULTUR FÜR ALLE für die Vorstellung „Der Räuber Hotzenplotz“ am 22.12.2023 um 10:30 Uhr im Opernhaus 100 Tickets zur Verfügung. Die Produktion basiert auf Otfried Preußlers Kinderbuch-Klassiker und ist für alle Kinder ab 6 Jahren empfohlen.
Wer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.
Dauer
I. Teil (Szenen 1-4): ca. 1 Std. 10 Min.
Pause: ca. 25 Min.
II. Teil (Szenen 5-8): ca. 50 Min.
Altersempfehlung
ab 6 Jahren
Bildnachweis: Matthias Baus
Datum
(Freitag) 10:30 Uhr
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Staatstheater Stuttgart | Opernhaus
Karten reservieren bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart:
Email: info@kultur-fuer-alle.net
Informationen
Jochen Roß – MandolineJens-Uwe Popp – GitarreFlorian Dohrmann – Kontrabass Die Silvesterkonzerte in der Leonhardskirche Stuttgart begeistern seit Jahren die Besucher in
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Jochen Roß – Mandoline
Jens-Uwe Popp – Gitarre
Florian Dohrmann – Kontrabass
Die Silvesterkonzerte in der Leonhardskirche Stuttgart begeistern seit Jahren die Besucher in besonderer Atmosphäre. Am 31. Dezember gastiert ab 21 Uhr das Trio Popp.Roß.Dohrmann mit gezupfter Kammermusik in ihrer außergewöhnlichsten und unerwartetsten Form. Ein Eddie van Halen-Stück folgt auf eine Komposition von Enrique Granados. Chris Thiles virtuose Bluegrass-Werke verbinden sich mit von iranischer Lyrik inspirierten Eigenkompositionen. Persönliche musikalische Impressionen italienischer Alpentäler oder schottischer Landschaften treffen auf Jazz-Kompositionen Esbjörn Svenssons und tänzeln wie selbstverständlich weiter zu Claude Debussy. Das alles in einem Programm? Das geht. Und ist ausgesprochen spannend und abwechslungsreich.
An Mandoline, Gitarre und Kontrabass entführen Jochen Roß, Jens-Uwe Popp und Florian Dohrmann das Publikum mit klassischen, cineastisch anmutenden und auch jazzigen Klängen in ganz besondere musikalische Sphären. Sie zaubern einzigartige Klangbilder in den Raum. Ihr Spiel ist geprägt von Virtuosität, Eleganz, Dynamik und Tiefe und führt oft zu einer wohltuenden Entschleunigung bei den Zuhörern – wohltuend andere Kammermusik. Wie geschaffen für diese besondere Nähe zwischen Zuhörern und Künstlern.
Nah dran am ursprünglichen kammermusikalischen Klangideal entsteht bei Popp.Roß.Dohrmann ein sinnbildlicher Wald an Klangfarben. Der Kontrabass klingt fundiert und tief verwurzelt nach fruchtbarer Erde, während die Gitarre den vielschichtigen und gesunden Raum bis zu den vital sprießenden „Baumkronen“ der Mandoline füllt. Und von einem Moment auf den anderen steht der Wald Kopf. Die Wurzeln wollen nach oben, die Kronen begleiten das wohlwollend, der Raum dazwischen erdet alles.
Mehr Infos unter www.triopopprossdohrmann.de
Datum
(Sonntag) 21:00 Uhr
Ort
Leonhardskirche Stuttgart
Leonhardsplatz, 70180 Stuttgart
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RosenResli e.V.
Email: hallo@rosen-resli.net
per Post an RosenResli e.V., Danneckerstr. 4, 70182 Stuttgart
Januar
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Für einen beschwingten Start in das Jahr 2024 sorgen die Stuttgarter Philharmoniker unter der Leitung von Conrad van Alphen. Charmant verstärkt durch die Sopranistin Ana
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Für einen beschwingten Start in das Jahr 2024 sorgen die Stuttgarter Philharmoniker unter der Leitung von Conrad van Alphen. Charmant verstärkt durch die Sopranistin Ana Durlovski erklingen Werke von Mozart, Strauss, Gounod, Bellini, Rossini und Brahms.
Künstler
Conrad van Alphen (Leitung), Ana Durlovski (Sopran)
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zur Oper „Così fan tutte“
Wolfgang Amadeus Mozart: „Come scoglio“ Arie der Fiordiligi aus „Così fan tutte“
Johann Strauss (Sohn): Ouvertüre zur Operette „Der Zigeunerbaron“
Charles Gounod: „Je veux vivre“ aus der Oper „Roméo et Juliette“
Vincenzo Bellini: „Oh! Quante volte“ aus der Oper „I Capuleti e i Montecchi“
Gioachino Rossini: „Una voce poco fa“ Arie der Rosina aus der Oper „Il barbiere di Siviglia“
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Datum
(Montag) 19:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Kulturgemeinschaft Stuttgart
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Für einen beschwingten Start in das Jahr 2024 sorgen die Stuttgarter Philharmoniker unter der Leitung von Conrad van Alphen. Charmant verstärkt durch die Sopranistin Ana
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Für einen beschwingten Start in das Jahr 2024 sorgen die Stuttgarter Philharmoniker unter der Leitung von Conrad van Alphen. Charmant verstärkt durch die Sopranistin Ana Durlovski erklingen Werke von Mozart, Strauss, Gounod, Bellini, Rossini und Brahms.
Künstler
Thomas Zehetmair (Leitung), Emanuel Pahud (Flöte)
Programm
Albert Roussel: „Sinfonietta“ für Streichorchester op. 52
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Flöte Nr. 1 G-Dur KV 313
Camille Saint-Saëns: Odelette op. 162
Camille Saint-Saëns: Sinfonie Nr. 2 a-Moll op. 55
Datum
(Samstag) 17:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Kulturgemeinschaft Stuttgart
Informationen
Salzburg 1779: Enttäuscht und in seiner Musikerpersönlichkeit gekränkt kehrte Wolfgang Amadeus Mozart von seiner Reise nach Mannheim und Paris zurück in seine Heimatstadt. Er hatte
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Salzburg 1779: Enttäuscht und in seiner Musikerpersönlichkeit gekränkt kehrte Wolfgang Amadeus Mozart von seiner Reise nach Mannheim und Paris zurück in seine Heimatstadt. Er hatte gehofft, in den Städten eine lukrative Anstellung zu finden – vergeblich. Trotz den Zurückweisungen hörte Mozart nicht auf zu komponieren, sondern ließ seine Erfahrungen, die er auf seiner Reise gesammelt hatte, in seine künftigen Werke einfließen. Zwei besondere Kompositionen entstanden auf diese Weise: zum einen die Sinfonia concertante KV 364, die als Hybridform zwischen Sinfonie und Doppelkonzert für Violine und Viola angesehen werden kann; zum anderen das Konzert für zwei Klaviere KV 365, das einzige seiner Art aus der Feder Mozarts. Dieses Werk verfasste er für sich und seine Schwester Nannerl. Erstmals besetzt Mozart ausdrücklich zwei Fagotte für dieses Werk, vermutlich inspiriert durch die hohe Holzbläserkunst in Mannheim.
Nach dem großen Erfolg des „Kegelstatt“-Trios im letztjährigen Konzertprogramm „Mozart Evolution“ ergänzen wir auch diesmal die beiden Orchesterwerke mit einer Kammermusikkomposition, dem Quintett KV 452. Kurz nach der Premiere am 1. April 1784 schreibt Mozart begeistert an seinen Vater: „Ich selbst halte es für das Beste, was ich in meinem Leben bisher komponierte.“
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonia concertante Es-Dur KV 364
Konzert für zwei Klaviere Es-Dur KV 365
Quintett Es-Dur KV 452
Corina Golomoz Viola
Ann-Kathrin Brüggemann Oboe
Lorenzo Coppola Klarinette
Gijs Laceulle Horn
Eyal Streett Fagott
Kristian Bezuidenhout & Sebastian Wienand Klavier
Freiburger Barockorchester
Cecilia Bernardini Violine & Leitung
Kostenloser Einführungsvortrag um 19.15 Uhr im Mozartsaal.
Datum
(Donnerstag) 20:00 Uhr
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Freiburger Barockorchester
Karten sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse in der Liederhalle erhältlich. Eine Vorbestellung ist nicht nötig. Es stehen ausreichend Karten zur Verfügung.
Informationen
JOHANN SEBASTIAN BACHPräludium und Fuge Es-Dur BWV 552(Bearbeitung für Orchester von Arnold Schönberg) ANTON BRUCKNERSinfonie Nr. 7 E-Dur Mit dem
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JOHANN SEBASTIAN BACH
Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552
(Bearbeitung für Orchester von Arnold Schönberg)
ANTON BRUCKNER
Sinfonie Nr. 7 E-Dur
Mit dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Manfred Honeck.
Um 19 Uhr findet eine Einführung statt.
Datum
(Freitag) 20:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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SWR Symphonieorchester
Die Karten erhalten Sie am Veranstaltungstag an der Kasse der Liederhalle gegen Vorlage der Bonuscard+Kultur.
Sie können diese aber auch vorab bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart reservieren (spätestens 3 Tage vor dem Konzert):
Email: info@kultur-fuer-alle.net
Informationen
CARL NIELSENKlarinettenkonzert op. 57 WOLFGANG AMADEUS MOZARTSinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 (Haffner Mit Joë Christophe (Klarinette) und dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Kerem Hasan. Tabea Dupree,
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CARL NIELSEN
Klarinettenkonzert op. 57
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 (Haffner
Mit Joë Christophe (Klarinette) und dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Kerem Hasan.
Tabea Dupree, Moderation
Datum
(Mittwoch) 13:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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SWR Symphonieorchester
Die Karten erhalten Sie am Veranstaltungstag an der Kasse der Liederhalle gegen Vorlage der Bonuscard+Kultur.
Sie können diese aber auch vorab bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart reservieren (spätestens 3 Tage vor dem Konzert):
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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FASZINATION KLASSIK. Die konzertante Reihe von SKS Russ und Kulturgemeinschaft Stuttgart. Seit vielen Jahren bietet das Preisträgerkonzert ausgezeichneten jungen Musiker:innen eine Bühne
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FASZINATION KLASSIK. Die konzertante Reihe von SKS Russ und Kulturgemeinschaft Stuttgart.
Seit vielen Jahren bietet das Preisträgerkonzert ausgezeichneten jungen Musiker:innen eine Bühne und eröffnet dem Publikum die schöne Gelegenheit, Talente schon früh kennenzulernen. Erleben Sie an diesem Abend den Klarinettisten – und ARD-Preisträger mit dem besten Ergebnis aller Zeiten – Joë Christophe. Unter der Leitung von Kerem Hassan, Gewinner des Dirigentenpreises beim Aspen Music Festival und mittlerweile Chefdirigent des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck.
Künstler
Kerem Hasan (Leitung), Joë Christophe (Klarinette), N. N. (Preisträger:in)
Programm
Carl Nielsen: Konzert für Klarinette und Orchester op. 57
Robert Schumann: Ouvertüre zu „Manfred“ es-Moll op. 115
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 „Haffner“
Datum
(Freitag) 20:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Kulturgemeinschaft Stuttgart
Informationen
INS FREIE KünstlerJörg Widmann (Klarinette und Leitung) ProgrammFelix Mendelssohn Bartholdy / Jörg Widmann: Andante aus der Klarinettensonate Es-Dur für Klarinette, Streichorchester,
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INS FREIE
Künstler
Jörg Widmann (Klarinette und Leitung)
Programm
Felix Mendelssohn Bartholdy / Jörg Widmann: Andante aus der Klarinettensonate Es-Dur für Klarinette, Streichorchester, Harfe und Celesta
Sergej Prokofjew: Ouvertüre über Hebräische Themen op. 34 für Klarinette, Klavier und Streichquartett
Jörg Widmann: Zirkustänze Suite für Klavier
György Ligeti: Egy kis szerenád (Kleine Serenade) für Streichorchester
Jörg Widmann: Paraphrase über Mendelssohns Hochzeitsmarsch für Violine solo
Erich Wolfgang Korngold: Sinfonische Serenade B-Dur für Streichorchester op. 39
Datum
(Samstag) 19:30 Uhr
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Kulturgemeinschaft Stuttgart
Informationen
ProgrammHaydn: Jacob’s DreamRebecca Clarke: Trio Pause Brahms Trio H-Dur op. 8 (Endfassung 1989) Das Oberon Trio gründete sich im Jahr 2006 und konzertiert in der Berliner Philharmonie, dem Wiener
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Programm
Haydn: Jacob’s Dream
Rebecca Clarke: Trio
Pause
Brahms Trio H-Dur op. 8 (Endfassung 1989)
Das Oberon Trio gründete sich im Jahr 2006 und konzertiert in der Berliner Philharmonie, dem Wiener Konzerthaus, dem Amsterdamer Concertgebouw, dem Konzerthaus Dortmund und der Philharmonie Essen. Es ist zu Gast bei Festivals wie den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Mozartfest Augsburg oder dem Herbstgold Festival.
“Das technisch souveräne Oberon Trio berührt mit unter die Haut gehender Intensität”, schwärmt das FonoForum, und das Gramophone Magazin: „Eine schillernde Darbietung von Anfang bis Ende“.
Die drei Musiker haben es sich zur Aufgabe gemacht, neben den etablierten Meisterwerken auch unbekanntere Literatur zur Aufführung zu bringen. Ihr Repertoire erstreckt sich von den Wegbereitern des Klaviertrios, CPE Bach und Joseph Haydn, bis zu Komponisten wie Jörg Widmann, Toshio Hosokawa und Charlotte Bray, deren Trios das Ensemble ersteingespielt hat. Immer wieder arbeitet das Trio außerdem mit Kammermusikpartnern wie Tabea Zimmermann, Ian Bostridge, Christoph Prégardien und Shirley Brill zusammen.
Ein besonderes Anliegen des Oberon Trios ist es, mehr Nähe zwischen Publikum und Künstlern zu schaffen. Die Musiker gewähren den Zuhörern u.a. durch die Moderation von Konzerten und das Verfassen eigener Werkbeschreibungen Einblicke in den Prozess und den Hintergrund ihrer Interpretationen und Programmkonzepte.
Das erste Album des Oberon Trios, Passacaglia, wurde von hr2, mdr figaro und NDR Kultur als CD-Tipp empfohlen.
2016 erschien unter dem Titel Oberon celebrates Shakespeare die zweite CD. „Das Orchester“ schrieb darüber: „Hier präsentiert sich ein Ensemble, das jede Aufmerksamkeit verdient hat“ Das Trio „zeichnet gleichermaßen bestechende spieltechnische Virtuosität, musikantischer Elan und perfektes kammermusikalisches Einvernehmen aus.“
Duality, die dritte CD (2020), präsentiert Werke von Haydn, Schumann, Copland sowie die Ersteinspielung eines Trios von Toshio Hosokawa. Das Journal Frankfurt listet Duality unter seinen Top-Empfehlungen. Laut dem ORF „überzeugt [das Oberon Trio] in dieser Aufnahme durch die intensive Auseinandersetzung mit den Werken, spielerisch durch interpretatorische Reife und Souveränität.“ RBB Kultur bewertet die CD mit 5 Sternen: „weil hier … vorzüglich musiziert wird.“
Datum
(Sonntag) 17:00 Uhr
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Cultur in Cannstatt
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Telefon: 0711 – 53 30 24
Email: info@cultur-in-cannstatt.de
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MitwirkendeElisabeth Breuer, Sopran I, Anja Scherg, Sopran II, Elvira Bill, Alt, Georg Poplutz, Tenor, Jonas Müller, Bass, Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann, Dirigent ProgrammJohann David HeinichenMissa Nr. 9 D-Dur Jan Dismas ZelenkaMiserere c-Moll ZWV 57Te
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Mitwirkende
Elisabeth Breuer, Sopran I, Anja Scherg, Sopran II, Elvira Bill, Alt, Georg Poplutz, Tenor, Jonas Müller, Bass, Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann, Dirigent
Programm
Johann David Heinichen
Missa Nr. 9 D-Dur
Jan Dismas Zelenka
Miserere c-Moll ZWV 57
Te Deum a due cori ZWV 146
Einführung: 18.20 Uhr
Bach liebte Dresden. Er besuchte das Opernhaus, spielte auf den Silbermannorgeln Konzerte und bewunderte die Hofkapelle. Leben und arbeiten tat er aber in Leipzig. Das verdross ihn bisweilen, denn die Stadträte dort waren – in seinen Augen – knauserig. Sie sollten mal »nach Dreßden gehen und sehen, wie daselbst von Königlicher Majestät die Musici salariret werden!«, schimpfte der städtische Musikdirektor. Der Glanz des sächsischen Barock ist noch heute fast sprichwörtlich. August der Starke und sein Sohn scheuten keine Kosten und Mühen, um die Residenz prachtvoll auszustatten und vor allem die berühmtesten Sängerinnen, Sänger und Instrumentalisten nach Elbflorenz zu holen. Die Ironie der Geschichte will, dass der Hofkapellmeister Johann David Heinichen, der sein Handwerk zudem in Leipzig gelernt hatte, und der Kirchencompositeur Jan Dismas Zelenka heute im Schatten Bachs stehen. Welch herrliche Musik der Dresdner Hof genießen durfte, ist in diesem außergewöhnlichen Konzert zu hören.
Datum
(Sonntag) 19:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Internationale Bachakademie Stuttgart
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Nur mit telefonischer Voranmeldung unter 0711 – 619 21 61
Februar
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FASZINATION KLASSIK. Die konzertante Reihe von SKS Russ und Kulturgemeinschaft Stuttgart. DANCE! – Die Geschichte des Tanzes in all seinen FacettenDer
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FASZINATION KLASSIK. Die konzertante Reihe von SKS Russ und Kulturgemeinschaft Stuttgart.
DANCE! – Die Geschichte des Tanzes in all seinen Facetten
Der Tanz ist eine der ältesten kulturellen Betätigungen der Menschheit – seit Anbeginn der Zivilisation bewegen sich Menschen zu Rhythmen und Klängen. Mit dem Programm „DANCE!“ lässt Ausnahmemusiker Daniel Hope und sein Zürcher Kammerorchester eine Spannweite von über 500 Jahren Tanzmusik aufscheinen: Von Komponisten wie Vivaldi, Lully und Gluck bis Astor Piazzolla, mit Walzer, Tango, Foxtrott und Klezmer – rituell, festlich, volkstümlich, erhaben und ausgelassen.
Künstler
Daniel Hope (Leitung und Violine)
Datum
(Donnerstag) 20:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Kulturgemeinschaft Stuttgart
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GO EAST KünstlerThomas Zehetmair (Leitung), Matthew McDonald (Kontrabass) ProgrammDmitri Schostakowitsch: Präludium und Scherzo op. 11 für StreichoktettPeter Eötvös: „Aurora“ für
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GO EAST
Künstler
Thomas Zehetmair (Leitung), Matthew McDonald (Kontrabass)
Programm
Dmitri Schostakowitsch: Präludium und Scherzo op. 11 für Streichoktett
Peter Eötvös: „Aurora“ für Kontrabass solo und Streichorchester mit Akkordeon
Peter Tschaikowsky: Streichquartett es-Moll op. 30, Fassung für Streichorchester
Datum
(Donnerstag) 19:30 Uhr
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Kulturgemeinschaft Stuttgart
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Yuval Weinberg und das SWR Vokalensemble über den schillernden Fürsten Gesualdo, seine exzentrischen Madrigale und die frechen Parodien von Peter Eötvös. Mit dem SWR Vokalensemble unter der Leitung von
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Yuval Weinberg und das SWR Vokalensemble über den schillernden Fürsten Gesualdo, seine exzentrischen Madrigale und die frechen Parodien von Peter Eötvös.
Mit dem SWR Vokalensemble unter der Leitung von Yuval Weinberg.
Datum
(Freitag) 13:00 Uhr
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SWR Vokalensemble
Die Karten erhalten Sie am Veranstaltungstag an der Kasse gegen Vorlage der Bonuscard+Kultur.
Sie können diese aber auch vorab bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart reservieren (spätestens 4 Tage vor dem Konzert): info@kultur-fuer-alle.net
Informationen
JOHANNES BRAHMSViolinkonzert D-Dur op. 77 RICHARD STRAUSSEine Alpensinfonie op. 64 Mit Isabelle Faust (Violine) und dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Andrés Orozco-Estrada. Um 19 Uhr findet eine
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JOHANNES BRAHMS
Violinkonzert D-Dur op. 77
RICHARD STRAUSS
Eine Alpensinfonie op. 64
Mit Isabelle Faust (Violine) und dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Andrés Orozco-Estrada.
Um 19 Uhr findet eine Einführung statt.
Datum
(Freitag) 20:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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SWR Symphonieorchester
Die Karten erhalten Sie am Veranstaltungstag an der Kasse der Liederhalle gegen Vorlage der Bonuscard+Kultur.
Sie können diese aber auch vorab bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart reservieren (spätestens 3 Tage vor dem Konzert):
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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PETER EÖTVÖSMadrigalkomödien für zwölf Stimmen NINA ŠENKImmortali glorie für gemischten Chor (Uraufführung, Kompositionsauftrag des SWR) BRETT DEANCarlo, Musik für Streicher und Solostimmen Mit dem SWR Vokalensemble und dem
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PETER EÖTVÖS
Madrigalkomödien für zwölf Stimmen
NINA ŠENK
Immortali glorie für gemischten Chor (Uraufführung, Kompositionsauftrag des SWR)
BRETT DEAN
Carlo, Musik für Streicher und Solostimmen
Mit dem SWR Vokalensemble und dem Stuttgarter Kammerorchester unter Yuval Weinberg.
19:00 Uhr Konzerteinführung
Datum
(Donnerstag) 20:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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SWR Vokalensemble
Die Karten erhalten Sie am Veranstaltungstag an der Kasse gegen Vorlage der Bonuscard+Kultur.
Sie können diese aber auch vorab bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart reservieren (spätestens 4 Tage vor dem Konzert): info@kultur-fuer-alle.net
März
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Achtung, scharf! Unser beliebtes Konzertprogramm „Concerti all’arrabiata“ macht nun Station in Stuttgart, wo sich das Publikum auf eine gut gewürzte Zusammenstellung barocker Köstlichkeiten freuen kann.
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Achtung, scharf! Unser beliebtes Konzertprogramm „Concerti all’arrabiata“ macht nun Station in Stuttgart, wo sich das Publikum auf eine gut gewürzte Zusammenstellung barocker Köstlichkeiten freuen kann. Schmetternde Hörner, eine gewitzte Piccolo, eine elegante Oboe, ein virtuoses Fagott sowie flirrende Streicher sind das Geheimrezept des Programms, das mit Händel, Vivaldi, Telemann u.a. die Haute Cuisine der Barockmusik vereint.
Francesco Geminianis Concerto grosso La Follia (Die Verrückte) hypnotisiert mit einem sichständig wiederholenden Rhythmus- und Harmoniemodell, über dem sich mannigfaltig Variationen erheben, Telemanns Grillen-Sinfonie hingegen besticht durch die kuriose Solistenbesetzung Piccolo, Oboe, Chalumeau und zwei Kontrabässe. Bei Vivaldi wiederum ist es seine klar strukturierte Kompositionsart mit hochvirtuosen Fagott-Passagen, die für eine überraschende Prise sorgt. Der heute unbekannte Komponist Giovanni Benedetto Platti, der in Würzburg wirkte, liefert mit seinem Oboenkonzert hingegen die nötige Eleganz. Alles in allem sieben völlig unterschiedliche Gänge, die zwar nicht unbedingt dem Gaumen, aber sicherlich dem Ohr schmeicheln.
Programm
Georg Friedrich Händel Concerto grosso B-Dur HWV 325
Antonio Vivaldi Concerto für Fagott Es-Dur RV 483
Georg Philipp Telemann Sinfonia G-Dur „Grillen-Sinfonie“
Johann Friedrich Fasch Concerto für zwei Hörner D-Dur
Giovanni Benedetto Platti Concerto für Oboe g-Moll
Arcangelo Corelli Concerto grosso B-Dur op. 6 Nr. 11
Francesco Geminiani Concerto grosso d-Moll „La Follia“
Daniela Lieb Flöte
Ann-Kathrin Brüggemann Oboe
Lorenzo Coppola Klarinette
Javier Zafra Fagott
Bart Aerbeydt & Gijs Laceulle Horn
Dane Roberts & James Mundro Krontabass
Freiburger Barockorchester
Gottfried von der Goltz Violine & Leitung
Kostenloser Einführungsvortrag um 19.15 Uhr im Mozartsaal.
Datum
(Montag) 20:00 Uhr
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Freiburger Barockorchester
Karten sind am Veranstaltungstag an der Abendkasse in der Liederhalle erhältlich. Eine Vorbestellung ist nicht nötig. Es stehen ausreichend Karten zur Verfügung.
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AM ENDE ROMANTIK KünstlerThomas Zehetmair (Leitung), Yu Zhuang (Violine) ProgrammWolfgang Amadeus Mozart: Serenade G-Dur „Eine kleine Nachtmusik“ KV 525Sergej Prokofjew:
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AM ENDE ROMANTIK
Künstler
Thomas Zehetmair (Leitung), Yu Zhuang (Violine)
Programm
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade G-Dur „Eine kleine Nachtmusik“ KV 525
Sergej Prokofjew: Sonate D-Dur op. 94b in der Bearbeitung für Flöte (oder Violine) und Streichorchester
Robert Schumann: „Fünf Stücke im Volkston“ op. 102 (Arrangement für Streichorchester)
Johannes Brahms: „Streichersinfonie“ (Bearbeitung der Sonate op. 99 F-Dur für Streichorchester)
Datum
(Donnerstag) 19:30 Uhr
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Kulturgemeinschaft Stuttgart
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SAMUEL BARBERFirst Essay for Orchestra op. 12 JEAN SIBELIUSSinfonie Nr. 4 a-Moll op. 63 JOHN ADAMSHarmonielehre Mit dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Robert Treviño. Um 19 Uhr
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SAMUEL BARBER
First Essay for Orchestra op. 12
JEAN SIBELIUS
Sinfonie Nr. 4 a-Moll op. 63
JOHN ADAMS
Harmonielehre
Mit dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Robert Treviño.
Um 19 Uhr findet eine Einführung statt.
Datum
(Freitag) 20:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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SWR Symphonieorchester
Die Karten erhalten Sie am Veranstaltungstag an der Kasse der Liederhalle gegen Vorlage der Bonuscard+Kultur.
Sie können diese aber auch vorab bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart reservieren (spätestens 3 Tage vor dem Konzert):
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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MitwirkendeSolist:innen der Meisterkurse, JSB Ensemble, Hans-Christoph Rademann, Dirigent ProgrammJohann Sebastian BachJohannes-Passion BWV 245 Einführung: 18.20 Uhr Dreihundert Jahre Johannes-Passion! Von Karfreitag 1724 bis heute haben unzählige Menschen
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Mitwirkende
Solist:innen der Meisterkurse, JSB Ensemble, Hans-Christoph Rademann, Dirigent
Programm
Johann Sebastian Bach
Johannes-Passion BWV 245
Einführung: 18.20 Uhr
Dreihundert Jahre Johannes-Passion! Von Karfreitag 1724 bis heute haben unzählige Menschen auf der ganzen Welt diese spezielle Botschaft vom Leiden und Sterben Christi gehört und verinnerlicht. Speziell sind vor allem: Bachs persönliche Sicht aufs Evangelium, die strenge Symmetrie der Komposition, das berührende Eingeständnis menschlicher Schwäche im Angesicht des Todes und, nicht zuletzt, der auf die Auferstehung verweisende, das Leiden überwindende Schlusschoral. Bach war sich seiner Sache aber nicht ganz sicher; immer wieder veränderte er das Werk und gibt uns damit einige Rätsel auf. Seit genau dreihundert Jahren! Die Aufführung von Bachs erster Leipziger Passionsvertonung durch das JSB Ensemble beschließt zugleich die Bachwoche Stuttgart 2024. Es ist eine besondere Auszeichnung für die hier musizierenden jungen Leute, die sich über Wochen professionell mit Bachs in jeder Beziehung außergewöhnlichem Werk beschäftigt haben.
Datum
(Sonntag) 19:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Internationale Bachakademie Stuttgart
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Nur mit telefonischer Voranmeldung unter 0711 – 619 21 61
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FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDYMeeresstille und glückliche Fahrt op. 27 WOLFGANG AMADEUS MOZARTKonzert für zwei Klaviere und Orchester Es-Dur KV 365 Mit Katia und Marielle Labèque und dem SWR Symphonieorchester
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FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Meeresstille und glückliche Fahrt op. 27
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Konzert für zwei Klaviere und Orchester Es-Dur KV 365
Mit Katia und Marielle Labèque und dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Maxim Emelyanychev.
Tabea Dupree, Moderation
Datum
(Mittwoch) 13:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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SWR Symphonieorchester
Die Karten erhalten Sie am Veranstaltungstag an der Kasse der Liederhalle gegen Vorlage der Bonuscard+Kultur.
Sie können diese aber auch vorab bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart reservieren (spätestens 3 Tage vor dem Konzert):
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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KünstlerMaxim Emelyanychev (Leitung), Katia und Marielle Labèque (Klavier) ProgrammFelix Mendelssohn Bartholdy: „Meeresstille und glückliche Fahrt“ op. 27Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für zwei Klaviere
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Künstler
Maxim Emelyanychev (Leitung), Katia und Marielle Labèque (Klavier)
Programm
Felix Mendelssohn Bartholdy: „Meeresstille und glückliche Fahrt“ op. 27
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für zwei Klaviere und Orchester Es-Dur KV 365
Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82
Datum
(Freitag) 20:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Kulturgemeinschaft Stuttgart
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JOHANN SEBASTIAN BACHKomm, Jesu, komm, Motette BWV 229 JAMES MACMILLANTenebrae Responsories für Chor acappella, 1 und 2 JOHANN SEBASTIAN BACHDer Geist hilft unsrer Schwachheit auf, Motette BWV
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JOHANN SEBASTIAN BACH
Komm, Jesu, komm, Motette BWV 229
JAMES MACMILLAN
Tenebrae Responsories für Chor acappella, 1 und 2
JOHANN SEBASTIAN BACH
Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf, Motette BWV 226
JAMES MACMILLAN
Tenebrae Responsories für Chor a cappella, 3
JOHANN SEBASTIAN BACH
Fürchte dich nicht, ich bin bei dir, Motette BWV 228
ORLANDO GIBBONS
Werke für Laute und Truhenorgel
JAMES MACMILLAN
Miserere für gemischten Chor a cappella
Mit dem SWR Vokalensemble unter der Leitung von Benjamin Goodson.
19:00 Uhr Konzerteinführung
Datum
(Samstag) 20:00 Uhr
Ort
Johanneskirche am Feuersee
Gutenbergstraße 11, 70176 Stuttgart
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SWR Vokalensemble
Die Karten erhalten Sie am Veranstaltungstag an der Kasse gegen Vorlage der Bonuscard+Kultur.
Sie können diese aber auch vorab bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart reservieren (spätestens 4 Tage vor dem Konzert): info@kultur-fuer-alle.net
April
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JEAN SIBELIUSFinlandia-Hymne op. 26 Nr. 7 für gemischten Männerchor a cappellaSinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105 FERRUCCIO BUSONIKonzert für Klavier und Orchester mit Männenchor op. 39 Mit
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JEAN SIBELIUS
Finlandia-Hymne op. 26 Nr. 7 für gemischten Männerchor a cappella
Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105
FERRUCCIO BUSONI
Konzert für Klavier und Orchester mit Männenchor op. 39
Mit Kirill Gerstein (Klavier) und dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von John Storgårds.
Um 19 Uhr findet eine Einführung statt.
Datum
(Freitag) 20:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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SWR Symphonieorchester
Die Karten erhalten Sie am Veranstaltungstag an der Kasse der Liederhalle gegen Vorlage der Bonuscard+Kultur.
Sie können diese aber auch vorab bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart reservieren (spätestens 3 Tage vor dem Konzert):
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie für Streicher B-Dur Wq 182Ney Rosauro: Konzert für Marimba und Streichorchester Nr. 1Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersinfonie Nr. 12
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Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie für Streicher B-Dur Wq 182
Ney Rosauro: Konzert für Marimba und Streichorchester Nr. 1
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersinfonie Nr. 12 g-Moll
Gustav Holst: St. Paul`s Suite op. 29 Nr. 2
Solist: Franz Bach, Marimba
Dirigent: Patrick Strub
Datum
(Sonntag) 17:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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Johann Sebastian Bach – Französische Suite Nr. 5 G-Dur, BWV 816J. S. Bach / F. Busoni – Choralvorspiel über „Nun komm‘ der Heiden Heiland“, BWV 659György
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Johann Sebastian Bach – Französische Suite Nr. 5 G-Dur, BWV 816
J. S. Bach / F. Busoni – Choralvorspiel über „Nun komm‘ der Heiden Heiland“, BWV 659
György Kurtág – „Preludium és Korál“ aus Játekok V
J. S. Bach / F. Busoni – Choralvorspiel über „Ich ruf‘ zu dir, Herr“
G. Kurtág – …un couple egyptien en route vers l‘inconnu… & Double
J. S. Bach / F. Busoni – Adagio aus BWV 564
J. S. Bach – Toccata c-moll, BWV 911
-Pause-
Ludwig van Beethoven – Sonate Op.110
Johannes Brahms – Variationen über ein Thema von Paganini, op. 35 (Beide Hefte)
Der 1996 geborene Pianist Anton Gerzenberg wurde im Juni 2021 auf die Bühnen der internationalen Musikszene katapultiert, als er beim 15. Concours Géza Anda in Zürich den ersten Preis gewann. Seither hat er sich als ein gefragter Virtuose etabliert, der sowohl mit klassischem Repertoire als auch mit den erweiterten Klangwelten der zeitgenössischen Klaviermusik in konzeptuellen Programmen begeistert.
Zu den Höhepunkten der Saison 2022-23 gehörten eine Residenz im Wiener Konzerthaus, wo er als „Great Talent“ in fünf Konzerten über die Saison verteilt auftritt – im Rezital ebenso wie in Debüts mit dem Wiener KammerOrchester und den Wiener Symphonikern. Zudem präsentiert er sich 2022/23 mit seinem Dirigierdebüt beim Luzerner Sinfonieorchester sowie in ausgedehnten Tourneen nach Südkorea, Taiwan und Mexiko. Sämtliche Klavieretüden von György Ligeti interpretiert er anlässlich des 100. Geburtstages des Komponisten schließlich auf Tournee in Deutschland und Österreich.
Anton Gerzenberg konzertierte bereits in zahlreichen bedeutenden Konzertsälen der Welt wie der Tonhalle Zürich, der Elbphilharmonie Hamburg, dem KKL Luzern, dem Wiener Konzerthaus, der Victoria Concert Hall in Singapur und der National Concert Hall of Taiwan; dabei musizierte er unter anderem mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Musikkollegium Winterthur, den Wiener Symphonikern und dem Konzerthausorchester Berlin.
Zu seinen musikalischen Partner:innen zählen Martha Argerich, Ilya Gringolts, Julia Hagen und Dora Schwarzberg sowie Dirigenten Paavo Järvi, Antonello Manacorda, Heinz Holliger, Stefan Blunier und Jonathan Stockhammer.
Er ist ein gern gesehener Gast bei Festivals wie dem Klavierfestival Ruhr, der Accademia Chigiana, dem Rheingau Musikfestival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Berliner Klavierfestival und dem Martha Argerich Festival in Lugano und Hamburg.
Sein Interesse an Neuer Musik wurde insbesondere durch sein Studium bei dem französischen Pianisten Pierre-Laurent Aimard gefördert und führte ihn zur Zusammenarbeit mit wichtigen Komponist:innen unserer Zeit, darunter Helmut Lachenmann, Unsuk Chin und Marco Stroppa. 2019 gründete er gemeinsam mit anderen jungen Solistinnen und Solisten das auf zeitgenössische Musik spezialisierte ÉRMA Ensemble. Seine Studien hatten ihn zuvor zu Julija Botchkovskaia in Hamburg und Jan Jiracek von Armin in Wien geführt; wichtige Impulse bekam er zudem von Robert Levin, Alfred Brendel und Bella Davidovich.
Datum
(Sonntag) 17:00 Uhr
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Cultur in Cannstatt
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Telefon: 0711 – 53 30 24
Email: info@cultur-in-cannstatt.de
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J.S. Bach / F.Liszt: Präludium und Fuge a-Moll BWV 543L.van Beethoven: „Sturmsonate“ Op.31 Nr. 2 d-MollF. Mendelssohn Variations sérieuses Op.54 d-Moll-Pause-R.Schumann: Gesänge der Frühe
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J.S. Bach / F.Liszt: Präludium und Fuge a-Moll BWV 543
L.van Beethoven: „Sturmsonate“ Op.31 Nr. 2 d-Moll
F. Mendelssohn Variations sérieuses Op.54 d-Moll
-Pause-
R.Schumann: Gesänge der Frühe Op.133
J. Brahms: Vier Klavierstücke Op.119
Alberto Ferro (1996) schloss sein Masterstudium im Jahr 2018 bei Prof. Epifanio Comis an der Musikhochschule „Vincenzo Bellini“ in Catania ab. Außerdem besuchte er Meisterkurse vieler bedeutender Pianisten wie Elisso Virsaladze, Richard Goode, Boris Berezovsky, Jörg Demus und Vladimir Ashkenazy.
Er gewann zahlreiche Preise bei int. Wettbewerben, darunter den 1. und Publikumspreis beim Int. Telekom Beethoven-Wettbewerb in Bonn 2017, den 2. Preis, den Preis der int. Presse und den Haydn-Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb „Ferruccio Busoni“ in Bozen 2015, den 6. und Publikumspreis beim Int. „Queen Elizabeth“Wettbewerb in Brüssel 2016, den 2. Preis beim “Premio Jaén“ 2022.
Er trat in ganz Europa auf, u. a. im Konservatorium in Moskau, Athenäum Bukarest, Palau de Música Catalana in Barcelona, Herkulessaal in München, Palais des Beaux Arts in Brüssel, Leipziger Gewandhaus, der Meistersingerhalle in Nürnberg, im Charles Bronfman Auditorium in Tel Aviv, Musikhuset in Aarhus, Kurhaus in Wiesbaden, La Fenice in Venedig, der Philharmonie in Lüttich, Luxemburg und Warschau, sowie zahlreiche Festivals.
Er hat Einspielungen für große Labels wie Brilliant, Warner, Da Vinci und Muso gemacht. Derzeit ist er Professor für Klavier an der Musikhochschule „Alessandro Scarlatti“ in Palermo.
Datum
(Sonntag) 17:00 Uhr
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Cultur in Cannstatt
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Telefon: 0711 – 53 30 24
Email: info@cultur-in-cannstatt.de
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JOHN ADAMSThe Chairman Dances PETER TSCHAIKOWSKYSinfonie Nr. 2 c-Moll op. 17 (Kleinrussische) Mit dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Elim Chan. Tabea Dupree, Moderation
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JOHN ADAMS
The Chairman Dances
PETER TSCHAIKOWSKY
Sinfonie Nr. 2 c-Moll op. 17 (Kleinrussische)
Mit dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Elim Chan.
Tabea Dupree, Moderation
Datum
(Mittwoch) 13:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
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SWR Symphonieorchester
Die Karten erhalten Sie am Veranstaltungstag an der Kasse der Liederhalle gegen Vorlage der Bonuscard+Kultur.
Sie können diese aber auch vorab bei KULTUR FÜR ALLE Stuttgart reservieren (spätestens 3 Tage vor dem Konzert):
Email: info@kultur-fuer-alle.net
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DAS PALINDROM KünstlerNicolas Altstaedt (Leitung und Violoncello) ProgrammJoseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester C-DurIannis Xenakis: „Aroura“ für 12 Streicher
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DAS PALINDROM
Künstler
Nicolas Altstaedt (Leitung und Violoncello)
Programm
Joseph Haydn: Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur
Iannis Xenakis: „Aroura“ für 12 Streicher
Vaja Azarashvili: Konzert für Violoncello und Streicher
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 47 G-Dur „Das Palindrom“
Datum
(Donnerstag) 19:30 Uhr
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Kulturgemeinschaft Stuttgart
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G.F. HANDEL Suite in B Dur, HWV 440 (8 mins)J. HAYDN Sonata in cis Moll, Hob XVI No 36 (14 mins)L.v. BEETHOVEN Sonate in e Moll,
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G.F. HANDEL Suite in B Dur, HWV 440 (8 mins)
J. HAYDN Sonata in cis Moll, Hob XVI No 36 (14 mins)
L.v. BEETHOVEN Sonate in e Moll, Op 90 No 27 (14 mins)
-Pause-
T. ADÈS Traced Overhead (12 mins)
F. LISZT Années de pèlerinage II (Italien)
No 7: Après une lecture de Dante (17 mins)
F. LISZT Sonetto 123 del Petrarca
F. LISZT Années de pèlerinage II (Italien)
No 3: Tarantella in G Dur (8 mins)
Vadym Kholodenkos rasant wachsender internationaler Ruf als einer der dynamischsten und technisch versiertesten Vertreter der neuen Pianisten-Generation fand seine Bestätigung u. a. durch den »Philadelphia Enquirer«.
Seit dem Gewinn der Goldmedaille bei der Van Cliburn Int. Piano Competition 2013 hat Kholodenkos Karriere in ganz Europa, Asien und Nordamerika Fahrt aufgenommen, und seine Auftritte ernten regelmäßig begeisterte Kritiken.
Zuvor hatte er bereits den 1. Preis des Schubert Wettbewerbs in Dortmund (2011), den 1. Preis der Sendai Piano Competition in Japan sowie den Grand Prix der Maria Callas Competition in Athen gewonnen.
Er war Gast u.a. beim Philadelphia Orchestra, Indianapolis Symphony, Atlanta Symphony, Rochester Philharmonic und San Diego Symphony Orchestra, Royal Philharmonic Orchestra, BBC Scottish Symphony Orchestra, Orchestre Philharmonique de Luxembourg, Malmö Symphony Orchestra, dem Norwegischen Rundfunkorchester, Sinfonieorchester Prag und Orquesta Nacional de España.
Datum
(Sonntag) 17:00 Uhr
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Cultur in Cannstatt
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Telefon: 0711 – 53 30 24
Email: info@cultur-in-cannstatt.de
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ZUM INTERNATIONALEN TAG DES JAZZ KünstlerFrank Dupree (Leitung), Libor Šima (Komposition & Saxofon), Olaf Polziehn (Klavier), Obi Jenne (Schlagzeug) ProgrammLeonard Bernstein:
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ZUM INTERNATIONALEN TAG DES JAZZ
Künstler
Frank Dupree (Leitung), Libor Šima (Komposition & Saxofon), Olaf Polziehn (Klavier), Obi Jenne (Schlagzeug)
Programm
Leonard Bernstein: Three Dance Episodes aus dem Musical „On The Town“
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
Libor Šima: „Urban Places“ (Uraufführung)
Datum
(Dienstag) 20:00 Uhr
Ort
Liederhalle Stuttgart | Beethoven-Saal
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart