Kategorie Literatur/Wort/Sprache
September
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Das 1903 eröffnete Schiller-Nationalmuseum ist die Keimzelle des Deutschen Literaturarchivs – ein weithin sichtbares, spätbarock anmutendes ›Pantheon der deutschen Literatur‹. 2011 wurde es beim European
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Das 1903 eröffnete Schiller-Nationalmuseum ist die Keimzelle des Deutschen Literaturarchivs – ein weithin sichtbares, spätbarock anmutendes ›Pantheon der deutschen Literatur‹. 2011 wurde es beim European Museum Award für seine »poetische und ästhetische Qualität und die mutige Konsequenz seiner Dauerausstellung« ausgezeichnet, die »selbstbewusst und objektorientiert ein großes Publikum für die Literatur« zu begeistern vermag. Zurzeit überarbeiten wir die Konzeption, um die Objekte aus dem Archiv auf innovative und ökonomische Weise bei Tageslicht zeigen zu können und Schillers Ästhetik zu hinterfragen: Was kann das Ästhetische? Warum ist der Mensch nur da ganz Mensch, wo er spielt? Wie macht uns das Schöne frei? Während dieser Neukonzeptionsphase zeigen wir im Schiller-Nationalmuseum von 2020 bis 2022 Wechselausstellungen.
Öffnungszeiten
Di bis So und Feiertag: 10–17 Uhr
Mo geschlossen außer an Feiertagen
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19:30 Uhr bis 20:30 Uhr Das neue Gesprächsformat in der Akademie für gesprochenes Wort. Personen aus der Stuttgarter Stadtgesellschaft kommen in die Akademie und treffen dort auf Sara Dahme oder
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19:30 Uhr bis 20:30 Uhr
Das neue Gesprächsformat in der Akademie für gesprochenes Wort.
Personen aus der Stuttgarter Stadtgesellschaft kommen in die Akademie und treffen dort auf Sara Dahme oder Nikita Gorbunov, um über das Sprechen zu sprechen.
Der Talk geht ca. eine Stunde und dabei sind inhaltlich keine Grenzen gesetzt. Es ist explizit erwünscht auch mal abzuschweifen oder zu lachen oder über etwas ganz anderes zu sprechen.
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist Pflaster gegen die Schürfwunden des Lebens und kann die Zeit einfach mal stehen lassen.
TEXTuren ist eine Spielwiese von Gleichgesinnten: Hier leihen wir uns gegenseitig unsere Ohren und schenken uns Impulse. Wir erarbeiten zusammen Texte, lernen spielerisch, wie man ins Schreiben kommt und die „Poesie“ in Alltäglichkeiten und den kleinen Details des Lebens zu entdecken.
Wir erforschen Texte und ihre Gattungen. Wir erforschen uns und die Welt an Bildern und Gedanken, die uns bevölkern, und bringen diese aufs Papier.
Für alltägliche Schreiberinnen, für unbeschriebene Blätter, für Kugelschreiberabhängige und für Menschen mit Lust auf etwas Neues, für die üblichen Verdächtigen und für alle, die den Glauben erst noch festigen! Kurz: Für jeden, der Lust hat zu schreiben!
Anmeldung unter: ramon.slam@yahoo.de
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Oktober
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Das 1903 eröffnete Schiller-Nationalmuseum ist die Keimzelle des Deutschen Literaturarchivs – ein weithin sichtbares, spätbarock anmutendes ›Pantheon der deutschen Literatur‹. 2011 wurde es beim European
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Das 1903 eröffnete Schiller-Nationalmuseum ist die Keimzelle des Deutschen Literaturarchivs – ein weithin sichtbares, spätbarock anmutendes ›Pantheon der deutschen Literatur‹. 2011 wurde es beim European Museum Award für seine »poetische und ästhetische Qualität und die mutige Konsequenz seiner Dauerausstellung« ausgezeichnet, die »selbstbewusst und objektorientiert ein großes Publikum für die Literatur« zu begeistern vermag. Zurzeit überarbeiten wir die Konzeption, um die Objekte aus dem Archiv auf innovative und ökonomische Weise bei Tageslicht zeigen zu können und Schillers Ästhetik zu hinterfragen: Was kann das Ästhetische? Warum ist der Mensch nur da ganz Mensch, wo er spielt? Wie macht uns das Schöne frei? Während dieser Neukonzeptionsphase zeigen wir im Schiller-Nationalmuseum von 2020 bis 2022 Wechselausstellungen.
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Di bis So und Feiertag: 10–17 Uhr
Mo geschlossen außer an Feiertagen
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist Pflaster gegen die Schürfwunden des Lebens und kann die Zeit einfach mal stehen lassen.
TEXTuren ist eine Spielwiese von Gleichgesinnten: Hier leihen wir uns gegenseitig unsere Ohren und schenken uns Impulse. Wir erarbeiten zusammen Texte, lernen spielerisch, wie man ins Schreiben kommt und die „Poesie“ in Alltäglichkeiten und den kleinen Details des Lebens zu entdecken.
Wir erforschen Texte und ihre Gattungen. Wir erforschen uns und die Welt an Bildern und Gedanken, die uns bevölkern, und bringen diese aufs Papier.
Für alltägliche Schreiberinnen, für unbeschriebene Blätter, für Kugelschreiberabhängige und für Menschen mit Lust auf etwas Neues, für die üblichen Verdächtigen und für alle, die den Glauben erst noch festigen! Kurz: Für jeden, der Lust hat zu schreiben!
Anmeldung unter: ramon.slam@yahoo.de
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Freiheit erkunden durch die Macht der Worte: Der eigenen Fantasie freien Lauf lassen und herausfinden, was „Freiheit“ bedeuten kann. In kreativen Schreibspielen entdecken wir, was Freiheit für uns
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Freiheit erkunden durch die Macht der Worte: Der eigenen Fantasie freien Lauf lassen und herausfinden, was „Freiheit“ bedeuten kann. In kreativen Schreibspielen entdecken wir, was Freiheit für uns heißt. Wir schreiben gemeinsam und einzeln kurze Texte zum Thema, witzig oder ernst, gereimt oder als Geschichte – alles ist möglich. Anschließend gehen wir vom Text zum Ton – wir bringen unsere Stimmen und Körper ins Spiel, sprechen unsere Texte zueinander, experimentieren mit hoher und tiefer Stimme, mit Rufen und Flüstern, mit langsam und schnell. Wir teilen Texte auf, lassen die Gruppe unsere Worte sprechen, und geben mit Körpersprache und Emotion unseren Gedichten und Geschichten Farbe und Form.
Der Workshop ist für drei Stunden (bis 13:00 Uhr) angesetzt.
Wir bitten um Anmeldung unter lena.stokoff@gesprochenes-wort.de
Für Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren.
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist Pflaster gegen die Schürfwunden des Lebens und kann die Zeit einfach mal stehen lassen.
TEXTuren ist eine Spielwiese von Gleichgesinnten: Hier leihen wir uns gegenseitig unsere Ohren und schenken uns Impulse. Wir erarbeiten zusammen Texte, lernen spielerisch, wie man ins Schreiben kommt und die „Poesie“ in Alltäglichkeiten und den kleinen Details des Lebens zu entdecken.
Wir erforschen Texte und ihre Gattungen. Wir erforschen uns und die Welt an Bildern und Gedanken, die uns bevölkern, und bringen diese aufs Papier.
Für alltägliche Schreiberinnen, für unbeschriebene Blätter, für Kugelschreiberabhängige und für Menschen mit Lust auf etwas Neues, für die üblichen Verdächtigen und für alle, die den Glauben erst noch festigen! Kurz: Für jeden, der Lust hat zu schreiben!
Anmeldung unter: ramon.slam@yahoo.de
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November
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Das 1903 eröffnete Schiller-Nationalmuseum ist die Keimzelle des Deutschen Literaturarchivs – ein weithin sichtbares, spätbarock anmutendes ›Pantheon der deutschen Literatur‹. 2011 wurde es beim European
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Das 1903 eröffnete Schiller-Nationalmuseum ist die Keimzelle des Deutschen Literaturarchivs – ein weithin sichtbares, spätbarock anmutendes ›Pantheon der deutschen Literatur‹. 2011 wurde es beim European Museum Award für seine »poetische und ästhetische Qualität und die mutige Konsequenz seiner Dauerausstellung« ausgezeichnet, die »selbstbewusst und objektorientiert ein großes Publikum für die Literatur« zu begeistern vermag. Zurzeit überarbeiten wir die Konzeption, um die Objekte aus dem Archiv auf innovative und ökonomische Weise bei Tageslicht zeigen zu können und Schillers Ästhetik zu hinterfragen: Was kann das Ästhetische? Warum ist der Mensch nur da ganz Mensch, wo er spielt? Wie macht uns das Schöne frei? Während dieser Neukonzeptionsphase zeigen wir im Schiller-Nationalmuseum von 2020 bis 2022 Wechselausstellungen.
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Di bis So und Feiertag: 10–17 Uhr
Mo geschlossen außer an Feiertagen
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist Pflaster gegen die Schürfwunden des Lebens und kann die Zeit einfach mal stehen lassen.
TEXTuren ist eine Spielwiese von Gleichgesinnten: Hier leihen wir uns gegenseitig unsere Ohren und schenken uns Impulse. Wir erarbeiten zusammen Texte, lernen spielerisch, wie man ins Schreiben kommt und die „Poesie“ in Alltäglichkeiten und den kleinen Details des Lebens zu entdecken.
Wir erforschen Texte und ihre Gattungen. Wir erforschen uns und die Welt an Bildern und Gedanken, die uns bevölkern, und bringen diese aufs Papier.
Für alltägliche Schreiberinnen, für unbeschriebene Blätter, für Kugelschreiberabhängige und für Menschen mit Lust auf etwas Neues, für die üblichen Verdächtigen und für alle, die den Glauben erst noch festigen! Kurz: Für jeden, der Lust hat zu schreiben!
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist Pflaster gegen die Schürfwunden des Lebens und kann die Zeit einfach mal stehen lassen.
TEXTuren ist eine Spielwiese von Gleichgesinnten: Hier leihen wir uns gegenseitig unsere Ohren und schenken uns Impulse. Wir erarbeiten zusammen Texte, lernen spielerisch, wie man ins Schreiben kommt und die „Poesie“ in Alltäglichkeiten und den kleinen Details des Lebens zu entdecken.
Wir erforschen Texte und ihre Gattungen. Wir erforschen uns und die Welt an Bildern und Gedanken, die uns bevölkern, und bringen diese aufs Papier.
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Dezember
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Das 1903 eröffnete Schiller-Nationalmuseum ist die Keimzelle des Deutschen Literaturarchivs – ein weithin sichtbares, spätbarock anmutendes ›Pantheon der deutschen Literatur‹. 2011 wurde es beim European
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Das 1903 eröffnete Schiller-Nationalmuseum ist die Keimzelle des Deutschen Literaturarchivs – ein weithin sichtbares, spätbarock anmutendes ›Pantheon der deutschen Literatur‹. 2011 wurde es beim European Museum Award für seine »poetische und ästhetische Qualität und die mutige Konsequenz seiner Dauerausstellung« ausgezeichnet, die »selbstbewusst und objektorientiert ein großes Publikum für die Literatur« zu begeistern vermag. Zurzeit überarbeiten wir die Konzeption, um die Objekte aus dem Archiv auf innovative und ökonomische Weise bei Tageslicht zeigen zu können und Schillers Ästhetik zu hinterfragen: Was kann das Ästhetische? Warum ist der Mensch nur da ganz Mensch, wo er spielt? Wie macht uns das Schöne frei? Während dieser Neukonzeptionsphase zeigen wir im Schiller-Nationalmuseum von 2020 bis 2022 Wechselausstellungen.
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Di bis So und Feiertag: 10–17 Uhr
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist Pflaster gegen die Schürfwunden des Lebens und kann die Zeit einfach mal stehen lassen.
TEXTuren ist eine Spielwiese von Gleichgesinnten: Hier leihen wir uns gegenseitig unsere Ohren und schenken uns Impulse. Wir erarbeiten zusammen Texte, lernen spielerisch, wie man ins Schreiben kommt und die „Poesie“ in Alltäglichkeiten und den kleinen Details des Lebens zu entdecken.
Wir erforschen Texte und ihre Gattungen. Wir erforschen uns und die Welt an Bildern und Gedanken, die uns bevölkern, und bringen diese aufs Papier.
Für alltägliche Schreiberinnen, für unbeschriebene Blätter, für Kugelschreiberabhängige und für Menschen mit Lust auf etwas Neues, für die üblichen Verdächtigen und für alle, die den Glauben erst noch festigen! Kurz: Für jeden, der Lust hat zu schreiben!
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist
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Von antiker Dichtung bis zu moderner Slam-Poetry, von Kurzgeschichten bis zu Theatermonologen, von Briefen bis zu Songs oder einfach nur Tagebuch: Das Schreiben eröffnet uns neue Welten, ist Pflaster gegen die Schürfwunden des Lebens und kann die Zeit einfach mal stehen lassen.
TEXTuren ist eine Spielwiese von Gleichgesinnten: Hier leihen wir uns gegenseitig unsere Ohren und schenken uns Impulse. Wir erarbeiten zusammen Texte, lernen spielerisch, wie man ins Schreiben kommt und die „Poesie“ in Alltäglichkeiten und den kleinen Details des Lebens zu entdecken.
Wir erforschen Texte und ihre Gattungen. Wir erforschen uns und die Welt an Bildern und Gedanken, die uns bevölkern, und bringen diese aufs Papier.
Für alltägliche Schreiberinnen, für unbeschriebene Blätter, für Kugelschreiberabhängige und für Menschen mit Lust auf etwas Neues, für die üblichen Verdächtigen und für alle, die den Glauben erst noch festigen! Kurz: Für jeden, der Lust hat zu schreiben!
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