Sie spielen in zerbombten Häusern, stehen Schlange für einen Teller Suppe oder wohnen als Flüchtlinge in Holzbaracken: Das Leben von Kindern in den Jahren unmittelbar
Sie spielen in zerbombten Häusern, stehen Schlange für einen Teller Suppe oder wohnen als Flüchtlinge in Holzbaracken: Das Leben von Kindern in den Jahren unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg war geprägt von Armut, Not und Hunger.
Die Sonderausstellung „Kindheit in der Nachkriegszeit“ aus der Sammlung Michael Andreas Wahle zeigt 40 Fotografien von Kindern und Jugendlichen in den Jahren von 1945 bis 1955. Die Schwarzweiß-Fotografien zeigen alltägliche Szenen und geben Einblicke in die Lebenswelten der Kriegskinder. Bis heute prägen diese Erlebnisse und Erinnerungen eine gesamte Generation.
Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr