Nordamerika – ein unberührtes Land?
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Podiumsdiskussion mit Allison Aldridge-Saur (Chickasaw Nation), Dr. Franziska Dunkel (Kuratorin der Ausstellung American Dreams) und Dr. Nina Reuther (Kulturwissenschaftlerin) Der europäische Mythos des leeren, „jungfräulichen“ Kontinents
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Podiumsdiskussion mit Allison Aldridge-Saur (Chickasaw Nation), Dr. Franziska Dunkel (Kuratorin der Ausstellung American Dreams) und Dr. Nina Reuther (Kulturwissenschaftlerin)
Der europäische Mythos des leeren, „jungfräulichen“ Kontinents sieht aus indigener Perspektive ganz anders aus. Die indigenen Völker kannten zwar keinen Landbesitz nach europäischem Verständnis. Dennoch war der Kontinent lange vor Ankunft der europäischen Siedler:innen in Territorien aufgeteilt und durch ein ausgeklügeltes System bewirtschaftet. Diese Realität wurde
kontinierlich und wird bis heute weitgehend ignoriert, auch weil sich die nordamerikanischindigenen Konzepte von Zugang zu und Nutzung von natürlichen Ressourcen grundlegend von den europäischen unterscheiden.
In Kooperation mit: Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Deutsch-Amerikanisches Zentrum Stuttgart
Ort: Haus der Geschichte, Konrad-Adenauer-Straße 16
Eintritt frei. Anmeldung: anmeldung@daz.org
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Deutsch-Amerikanisches Zentrum/James-F.-Byrnes Institut e.V.
Karteninfos (Bonuscard + Kultur)
▶ Festes Kontingent von 5 Freikarten pro Vortragsveranstaltung im DAZ.
▶ Freiplätze für Jugendliche in den Schülerkursen.
▶ Freikarten für Veranstaltungen außerhalb des DAZ auf Anfrage.
▶ Die Eintrittskarten sind kostenlos gegen Vorlage der Bonuscard + Kultur.
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Telefon: 0711 – 22 81 80
anmeldung@daz.org